Zu verrückt, um wahr zu sein …

Autor: Andre Wolf


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Der Kran, welcher den Kran aus dem Wasser holt, der ein Fahrzeug aus dem Wasser holen sollte. Eine kleine Bilderserie zeigt einen erstaunlichen Ablauf, der jedoch nicht ganz wahr ist.

Denn zwischendurch hat da jemand ein wenig nachgeholfen, aber schaue selbst!

Alte Bilder – neu veröffentlicht

Bei den Bildern wurden im September 2004 aufgenommen und stammen aus Irland, genauer gesagt am Roundstone Pier in Connemara.

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Ein weißes Fahrzeug landete im Hafenbecken. Zur Info: der Fahrer hat es überlebt!

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Die Rettung gestltete sich dabei jedoch etwas schwieriger: der Abschleppwagen, welcher gerufen wurde, schaffte es nicht, den Wagen aus dem Becken zu heben.

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Er erlitt selbiges Schicksal wie der PKW: er fiel in das Becken. Zur Beruhigung: es saß niemand in dem Schlepper.Der Kran wurde von außen per Fernbedienung gesteuert.

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Kurzum: ein größerer Schlepper musste anreisen. Dieser hob nun zunächst den PKW aus dem becken und setzte diesen sicher ab.

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Danach wurde der kleinere Schlepper geborgen.

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Hierbei kam es nun zu kleinen Problemen: der große Schlepper geriet ins Wanken ….. really?

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HALT! Hier passt doch was nicht! Drölfzig Kräne im Wasser, beim grünen und beim blauen Truck stehen exakt dieselben Menschen in derselben Position, die Spiegelung des grünen Trucks, der im Wasser liegt, ist mies. Hier passt so einiges nicht!

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Und dem ist auch so. Bei den letzten zwei Bildern handelt es sich um einen Fake. Der grüne LKW ist natürlich nicht in das Hafenbecken geflogen, sondern geistert als kleine Drama-Element durch das Internet.

Die wahre Geschichte

Die ganze Geschichte zu den Bildern gibt es leider nur nach als archivierte Version, sie war ursprünglich auf der Webseite mit der Adresse www.roundstone-connemara.com zu sehen. Dort erfährt man genau, was passiert ist. Hierzu gehören auch die ersten 6 Bilder der Abfolge.

Well, what an interesting week it has been in Roundstone, for example on Wednesday morning an 80ft decommissioned consecrated trawler, which was commissioned by bishop Michael Cox who is an anti abortionist, known as the so called ìHoly Shipî this ìholy shipî was intending taking on the abortion ship known as the ìAuroraî the ìAuroraî is run by the ìWomen on Waves groupî any way the wheel house went on fire, the crew were lifted, safely out of danger the vessel eventually drifted and landed on Innislaken Island, the whole story was in Thursdays Irish times, but on a local level our own Paddy shoulders was helping the coast guard crew in conjunction with the Galway county Council in the wee hours of Thursday morning, and Pat Conneely was shadowing her for a few hours until she hit solid ground. It is interesting why this possible floating hazard was allowed to drift for so long particularly with an in shore wind and a rising tide, surely there is a way to control these burning vessels, which could cause further damage with in the area, anyway, no loss of life or further damage, thanks to all those that reacted accordingly, well done our own lads, also it has to be said cheers to the Aran Lifeboat, the Shannon air based rescue Helicopter and the Clifden Lifeboat.


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


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