Eine Berliner*in (m/w/d) zum Essen?
Ein Scherz zum nahenden Faschingsbeginn? Ein Kniefall vor der Genderdiktatur? Oder einfach nur ein gelungener Marketing-Gag einer kleinen Bäckereikette?
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Die Behauptung
Foto mit einem gegenderten Krapfen „Berliner*in (m/w/d)“. Ist das echt?
Unser Fazit
Ja, der Hinnerbäcker verkauft wirklich eine Süßspeise unter diesem Namen in seinen Filialen.
++ Geistige Verblödung in einem Bild erklärt! ++ Tell you that you live in a retarded country without telling me that you live in a retarded country. ++ ++ Mahlzeit ++ Gendern? sicher notwendig, aber jetzt schlägt’s 13, oder? ++
Passend zum nahenden Faschingsbeginn am 11.11. macht ein Foto die Runde auf Social Media. Darauf zu sehen: ein Ausschnitt einer Vitrine mit Süßspeisen. Das Highlight ist eine Berliner*in (m/w/d) mit Marmeladenfüllung um € 1,95 das Stück. Ein echtes Foto, oder hat sich da ein übermotivierter Photoshop Phillip einen Scherz erlaubt?
Berliner*in (m/w/d)? (K)ein Scherz!
Nein, das Bild ist echt. Die Süßspeise wurde auch bereits vor Wochen von aufmerksamen Naschkatzen entdeckt. Alle diese Fotos stammen aus hessischen Hinnerbäcker Filialen. Seit dem 17.10.2022 wird der Krapfen, der Eierkuchen, der Berliner oder der, wie sie in selbst zuvor nannten, Fernseh-Kreppel unter dem neuen Namen angeboten.
Wir von Mimikama sagen nur Folgendes zum Thema: Om nom nom nom!
Mehr zum Schmunzeln: Wie aus Schwarznasenschafen Pinkschöpfe wurden
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