Kennen Sie das Gefühl, unsicher zu sein, ob eine Online-Nachricht wahr ist? Spüren Sie den Wunsch nach Sicherheit im Internet und nach Klarheit inmitten von Falschinformationen? Wenn diese Gefühle Ihnen bekannt vorkommen, dann ist es jetzt an der Zeit, Mimikama zu unterstützen. Mit Mimikama haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der für Wahrheit und Sicherheit im Netz kämpft. Unterstützen Sie jetzt Mimikama, damit wir wiederum anderen helfen kann. Werde auch Du ein jetzt ein Mimikamer!

Neue Masche – hinter telefonischer Absage von Impfterminen stecken scheinbar Betrüger

Autor: Tom Wannenmacher


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Artikelbild: Shutterstock / adriaticfoto
Artikelbild: Shutterstock / adriaticfoto

Betrüger und Trickdiebe nehmen gerne aktuelle Themen auf, um daraus Kapital zu schlagen. Auch die Corona-Pandemie steht bei Betrügern derzeit hoch im Kurs, um Opfer hinter das Licht zu führen.

So versuchen insbesondere Trickdiebe unter dem Vorwand eines Testes oder einer Impfung in die Wohnung zu gelangen, es werden unseriöse Kaufangebote von Tests und Impfdosen angeboten bis hin zu Schockanrufen, bei denen Verwandte angeblich schwer an Corona erkrankt sind und dringend sehr teure Medikamente benötigen, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden.

Neuerdings hat es auch Fälle gegeben, bei denen vereinbarte Impftermine angeblich von offizieller Stelle abgesagt wurden, was allerdings jeglicher Grundlage entbehrt.

Im Oberbergischen ist hierzu ein Fall aus Gummersbach bekannt. Hier hatte sich ein Unbekannter unter dem Organisationsnamen Impfzentrum NRW bei einem 70-Jährigen gemeldet und mitgeteilt, dass der vereinbarte Termin nicht stattfinden würde. Als der Betroffene darauf bestand, die Absage schriftlich zu erhalten, wurde der Anrufer ausfallend und legte auf.

Der Gummersbacher nahm übrigens wie vereinbart seinen Impftermin im Impfzentrum wahr. Der Zweck des Anrufs konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Ungewöhnlich ist allerdings die Telefonnummer, über die das Gespräch geführt wurde: Es handelte sich um eine belgische Nummer.

Ralf Schmallenbach, Leiter des Impfzentrums des Oberbergischen Kreises, stellt zudem klar, dass vereinbarte Termine auf jeden Fall wahrgenommen werden sollen: „Es hat noch keinen Fall gegeben, dass der Oberbergische Kreis einen Impftermin telefonisch absagen musste. Bei vergebenen Terminen ist sichergestellt, dass genügend Impfstoff vorhanden ist!“

Quelle: Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Artikelbild: Shutterstock / Von adriaticfoto


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama