Anti-Masken-Gruppen im Visier

Autor: Andre Wolf

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Artikelbild Anti-Masken-Gruppe: Shutterstock / Von Danilova Janna
Artikelbild Anti-Masken-Gruppe: Shutterstock / Von Danilova Janna

Facebook geht gezielt gegen Anti-Masken-Gruppen auf der Plattform vor. Der Grund: Falschmeldungen. Die Gruppen werden geprüft und gegebenenfalls entfernt.

Facebooknutzer hab in den letzten Monaten viele Falschmeldungen auf der Plattform sehen müssen, das haben wir im Zuge unserer Arbeit deutlich beobachten können. Um die Menge an Falschmeldungen einzudämmen, geht Facebook nun gegen Anti-Masken-Gruppen vor.

Was geschehen ist: Die 9600 Mitglieder starke Gruppe „Unmascing America!“ wurde gelöscht. Die Gruppe, wie man am Namen erkennen kann, lehnte Gesichtsmasken ab und unterstrich die eigene Position immer wieder mit Falschmeldungen.

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Doch das war es nicht allein, denn neben den Falschmeldungen tauchten in dieser Anti-Masken-Gruppe auch Aufrufe auf, dass man medizinische Fachkräfte völlig ignorieren sollte.

Anti-Masken-Gruppen unter Beobachtung

Diese Gruppe hat nach Angaben von Facebook also nun gegen die Richtlinien verstoßen, indem sie Falschmeldungen über Covid-19 verbreitet hat. Doch es ist nicht die einzige Gruppe und laut Facebook sind auch weitere Gruppen unter Beobachtung.

Typische Behauptungen in Anti-Masken-Gruppen landen auch regelmäßig bei Mimikama auf dem Untersuchungstisch. Ein Klassiker darunter ist die Behauptung, dass eine Gesichtsmaske den CO2 Gehalt im Blut signifikant erhöhe und zu Atemnot führe (siehe hier).

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Wie stark nun deutschsprachige Anti-Masken-Gruppen betroffen sein werden, steht noch aus. Augenscheinlich dürfte Facebook jedoch bei der Kombination aus Falschmeldungen und der Gefährdung der Gesundheit nun einschreiten.

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On in einer Anti-Masken-Gruppe oder sonst wo, hier dürfte man sich einig sein: Im Sommer keinen Hund im Auto lassen! Achtung! Lebensgefahr für Hunde bei Hitze in geparkten Autos!

„Hund wegen Hitzschlag im geparkten Fahrzeug verendet“. Jedes Jahr im Sommer häufen sich Berichterstattungen über verendete Hunde in geparkten Fahrzeugen. Wegen Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit werden die Gefahren oftmals unterschätzt, die einem Hund an einem warmen Sonnentag in einem geparkten Fahrzeug drohen. So reichen 40 Minuten in der Sonne aus, ein Auto auf bis zu 70 Grad Celsius zu erhitzen. Mehr dazu hier.

Artikelbild: Shutterstock / Von Danilova Janna
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