Doch Achtung! Auch hier sollte Vorsicht geboten sein, denn auch Betrüger nutzen das Geschäft mit der Liebe für sich.

So erstattete am Montag (28. November) ein 36-Jähriger bei der Polizei Anzeige. Er hatte mit einer Frau auf Instagram geschrieben. Die beiden kamen sich näher und es entwickelte sich eine Unterhaltung, in der auch intime Bilder versendet wurden. Als der Kontakt intensiviert wurde, nutzen die Flirtenden Telegram. Dort forderte die Frau plötzlich Geld. Wenn der Geschädigte der Forderung nicht nachkommen würde, wollte sie die Fotos an dessen Familie und Freunde senden. Der Geschädigte entschied sich daraufhin, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.

Obwohl Scharm und Angst bei solchen Betrugsmaschen eine hemmende Rolle spielen, weist die Polizei darauf hin, dass Betroffene kein Geld an die Betrüger zahlen und sofort Anzeige bei der Polizei erstatten sollten.

Das sogenannte „Sextortion“ ist eine immer noch aktuelle Betrugsmasche, bei der Internetnutzer mit Nacktbildern oder -videos erpresst werden.

Die Polizei rät, beim Versenden von Bildern und Videos oder auch bei Live-Chats vorsichtig zu sein und gibt folgende Tipps:

  • Seien Sie sich stets bewusst, dass Sie während eines Videochats gefilmt werden könnten. Die Inhalte können ggf. dazu verwendet werden, Sie zu erpressen.
  • Zahlen Sie in keinem Fall.
  • Wenn Sie betroffen sind, erstatten Sie Anzeige gegen den oder die Betrüger

Weitere Informationen und Präventionstipps: HIER

Quelle: Presseportal

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