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Das Bundeskriminalamt warnt vor WhatsApp-Nachrichten, die den Eindruck erwecken, sie stammen vom BKA selbst. Dabei handelt es sich aber um eine Betrugsmasche!

Via Facebook erklärt das BKA, dass die Nachrichten mit einem angeblichen BKA-Logo und Briefkopf versehen sind auf den ersten Blick tatsächlich einen seriösen Eindruck vermitteln. Doch in Wahrheit kommen die Nachrichten von Betrügern, die es auf Wertsachen abgesehen haben.

So berichten die Täter von Wohnungseinbrüchen durch organisierte Banden in der unmittelbaren Nähe. Diese Banden hätten die Absicht, auch bei der Empfängerin oder dem Empfänger der Nachricht eine Straftat zu begehen. Besonders dreist ist, dass sie sogar umfangreich vor verschiedensten Betrugsmaschen warnen.

Um einen Kontakt und weitergehende Informationen zu erhalten, wird eine Mobilrufnummer genannt. Rufen die Opfer an, werdet ihr in ein Gespräch verwickelt, in dem die Täter raten, euer Vermögen vor den Einbrechern zu sichern. Dazu sollt ihr Schmuck, Bargeld und Wertgegenstände außerhalb eurer Wohnungen oder Häuser deponieren, damit BKA-Beamte sie unbemerkt zur Vermögenssicherung abholen und aufbewahren können.

Das Bundeskriminalamt rät bei Erhalt solcher Nachrichten:

  • Reagiert nicht auf solche Schreiben.
  • Ruft die angegebene Telefonnummer nicht an.
  • Lasst grundsätzlich keine Unbekannten in eure Wohnung.
  • Fordert von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
  • Ruft beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Sucht die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lasst euch diese durch die Telefonauskunft geben.
  • Wichtig: Lasst den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
  • Die Polizei wird euch niemals um Geldbeträge bitten.
  • Gebt am Telefon keine Details zu euren finanziellen Verhältnissen preis.
  • Lasst euch am Telefon nicht unter Druck setzen. Legt einfach auf.
  • Übergebt niemals Geld, Schmuck oder Wertgegenstände an unbekannte Personen.


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Quelle: Bundeskriminalamt Facebook
Artikelbild: Bundeskriminalamt


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