Ich hatte Corona: „Im Hinterkopf immer der Gedanke, ob der Verlauf leicht bleibt“
Autor: Claudia Spiess
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Menschen erzählen uns ihre Geschichte. Menschen senden uns ihre „My Corona-Story“ (sic!)
Ich hatte Januar/Februar Corona. Wo ich mich angesteckt habe? Ich weiß es nicht, habe nur Vermutungen.
„Bleibt der Verlauf so leicht?“
Zum Glück hatte ich einen leichten Verlauf und ohne positives Testergebnis hätte ich wahrscheinlich gar nicht bemerkt, dass ich es hatte.
Die Tage waren aber auch für mich nicht einfach. Im Hinterkopf immer der Gedanke, ob der Verlauf so leicht bleibt oder ob ich morgen schon ins Krankenhaus muss. Es kann ja sehr schnell gehen.
Mein Sohn hatte große Angst um mich
Sein Testergebnis war zum Glück negativ, aber er hatte große Angst um mich. Seine Uroma ist 1,5 Monate vor meiner Erkrankung an Corona gestorben und das prägt natürlich.
Auch wenn ich einen leichten Verlauf hatte, wünsche ich niemandem die Krankheit. Niemand weiß, ob er einen leichten Verlauf hat oder sogar evtl ins Krankenhaus muss und beatmet werden muss.
Ich bin auch immer noch vorsichtig, bin geimpft und werde mir bald den Booster holen. Auch um mein Kind vor der Ansteckung, zumindest von meiner Seite aus, zu schützen.
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Weitere Storys findet man hier vor: https://www.mimikama.org/category/mycoronastory/
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