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Gefährdet der Lunchgate-Skandal nun die positive Grundhaltung gegenüber der Gastro-Digitalisierung?
Nach dem „Corona-Schock“ folgt das „Datagate“ von Lunchgate. Nutzerdaten aller Corona-Registrierenden, die Lunchgate in der Schweiz nutzen, liegen offen für jedermann zugänglich im Internet. Menschen fürchten sich aus Datenschutzgründen grundsätzlich vor der Nutzung offizieller Coronavirus-Tracing-Apps und müssen nun erfahren, dass ihre Daten schon lange öffentlich zugänglich sind.
Die Gastrobranche hat mit Corona genug gelitten und nun werden Schweizer Restaurants und deren Gäste auch noch vom grössten Gastronomie-Datenskandal der Schweizer Geschichte erschüttert.
„Das hätte so nie passieren dürfen. Innovationsdruck hin oder her. Wer Software baut, hat für deren sichere Nutzung zu sorgen“,
erklärt Thomas Holenstein von Pogastro.com.
Wie es zu diesem Datenleck gekommen ist
Schweizer Restaurants vertrauten dem grössten Anbieter Lunchgate und nutzen dessen Reservationssoftware. Kürzlich ist Lunchgate auch auf den fahrenden Zug der Covid-19-Registrierungsanbieter aufgesprungen und versuchte ihr System mit einer eigens gebauten Namens-Registrierungslösung upzudaten. Nun wurde glücklicherweise von externen Softwareingenieuren (modzero) erkannt, dass Datensätze, Namen und Telefonnummern von Gästen, die sich einen Platz in einem Restaurant sicherten oder sich im Restaurant registrierten, nun öffentlich im Netz verfügbar sind.
„So ein Fall, wie er da aufgedeckt wurde, darf einfach nicht passieren. Die Gastrobranche hat derzeit wirklich andere Probleme, als nun auch noch Rede und Antwort für die unsicheren Gästedaten zu stehen.
Das Gästevertrauen in die Restaurants, die Lunchgate nutzen, ist weg. Ich hoffe stark, dass so ein fahrlässiger Fehler nicht auch das Vertrauen in die Gastronomiedigitalisierung bei den Gastronomen nimmt!“
sagt Thomas Holenstein – Gastronomiemarketing-Experte und Betreiber der sicheren Covid-19 Namens-Registrierungslösung Pogastro.com.
„Die Medienberichte, die derzeit international in der Gastronomiepresse über den Datenskandal berichten, haben uns ebenfalls aufgeschreckt. Als Entwickler und Gastronomiesoftwarebetreiber lässt einen so etwas nicht kalt und ich leide mit den Betreibern mit. Dennoch darf so etwas nicht passieren. Umgehend habe ich unser System auf exakt solche Datenlecks prüfen lassen. Fakt ist: Wir können so ein Datenleck bei Pogastro.com zu jeder Zeit komplett ausschließen, denn Pogastro.com beschäftigt fähige Entwickler.
Wir haben Systemadministratoren und Entwickler, die ausschließlich für die architektonische Weiterentwicklung von Pogastro.com zuständig sind. Softwareupdates gehen nur nach dreifachem Testing live. Natürlich, Hacker sind auch schon in die Computer von FBI und Pentagon eingedrungen. In diesem ‚Datagate‘-Fall braucht es aber nur wenig technisches Wissen und schon kommt jeder Informatik-Interessierte an die Daten ran.
Saugt man sich die Daten herunter, hätte man ein wunderbares Bewegungsprofil einiger Gäste. Wir sind froh, dass die Cyber-Security-Experten von Modzero schnell dahintergekommen sind und auf das Datenleck aufmerksam gemacht haben“,
so Thomas Holenstein, der mit seinem Team ebenfalls ein aus der Schweiz stammendes, jedoch sicheres Covid-19 Datenerfassung-Tool für die Gastronomie anbietet.
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Um genau solche image- und vertrauenszerstörende Worst Cases zu vermeiden, hat Pogastro.com von Beginn an mehrere Sicherheitsschranken eingebaut und setzt im Gegensatz zu vielen anderen veralteten Systemen auf die neueste Technologie, um Gästedaten entsprechend der staatlichen Corona-Regeln zu 100 Prozent sicher zu verwalten.
Nach unserer Prüfung können wir mit Stolz sagen: „Wir haben das sicherste und modernste digitale Corona-Gästeerfassungstool“
Seit der Wiedereröffnung der Gastronomie in der Schweiz ist jedes Restaurant verpflichtet, die Gäste-Daten aufzunehmen, um eine mögliche Covid-19-Infektionskette nach verfolgen zu können und eine Verbreitung zu verhindern.
„Wir sind nun in einer sehr wichtigen Zeit, wo Gastronomen gerade anfangen, sich mit dem Thema Digitalisierung zu beschäftigen. Da kommt so ein Skandal sehr ungelegen und es stimmt mich dementsprechend sauer, dass Lunchgate so mit dem Vertrauen der Restaurants und der Gäste spielt – wenn auch nicht absichtlich! Wir hoffen künftig, dass auch Lunchgate ihre Systeme im Griff hat und so etwas nicht wieder vorkommt!“
Wer nun ein sicheres System für die digitalen Speisekarten und die digitale Covid-19-Gästedatenerfassung sucht, ist beim Anbieter Pogastro.com gut aufgehoben.
„Das Ziel der Pogastro-Plattform ist es, der Gastronomie zu ermöglichen, sich ganz auf ihr Hauptgeschäft, die Betreuung ihrer Gäste, zu konzentrieren. Alle anderen Marketing- und Verwaltungsaufgaben übernehmen die einzelnen Module von Pogastro.com.
Egal ob Reservierungstool mit integrierter Covid-19-Gästedatenerfassung oder die kontaktlose Speisekarte über QR-Code, oder über ein einfaches Drag-and-Drop-Interface die täglichen Menüs als Werbeanzeige auf den Social-Media-Kanälen in das Handy jedes Nutzers in der Umgebung des jeweiligen Lokals zu publizieren. Wir programmieren alles exklusiv im eigenen Haus, mit höchstem Sicherheitsstandard für die Betriebe und die Gäste“,
betont der CEO von Pogastro.com Thomas Holenstein stolz.
„Unsere Systeme laufen zuverlässig in tausenden Schweizer wie auch deutschen und österreichischen Betrieben.“
Gastronomen, denen die sichere Verwaltung und das Vertrauen der Gäste wichtig ist, können sich nun ganz unverbindlich auf Pogastro.com kostenfrei registrieren.
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Quelle: Pogastro Switzerland
Artikelbild: kandl stock / Shutterstock
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