Bei Demo gegen Schutzmaske eine Schutzmaske tragen? – Ein Dilemma!

Autor: Ralf Nowotny

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Bei Demo gegen Schutzmaske eine Schutzmaske tragen? - Ein Dilemma!
Bei Demo gegen Schutzmaske eine Schutzmaske tragen? - Ein Dilemma!

Einerseits will man demonstrieren, andererseits nicht erkannt werden – Ein echtes Dilemma für Demonstranten gegen Schutzmasken.

Als aufrechter Leugner der Corona-Pandemie läuft man natürlich ohne Schutzmaske bei Demonstrationen mit. Doch was, wenn die Polizei vielleicht die Demonstration per Gesichtserkennung überwacht? Ist es dann nicht vielleicht ganz gut, sich „legal“ zu vermummen?

Ein Sharepic über eine geplante Demonstration macht die Runde auf Facebook – und wartet mit einem von vielen anscheinend unbemerkten Widerspruch auf:

Mit Schutzmaske gegen Schutzmaske
Mit Schutzmaske gegen Schutzmaske

„Wir demonstrieren am 31. Oktober friedlich für Freiheit und gegen Maskenpflicht, Impfzwang, Notrecht und Lügen.“

wird auf dem Bild angekündigt, weist aber sogleich auch auf eine Gefahr hin:
Angeblich werden die Kundgebungen mit einer versteckten Überwachungskameras gefilmt, durch eine Spezialsoftware werden die Teilnehmer identifiziert, vielleicht sogar dann verfolgt.

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Die Lösung: Vermummen… aber wie?

Klar, es gilt das Vermummungsverbot bei Demonstrationen, aber glücklicherweise gibt es ja auch legale Methoden, um sein Gesicht zu verdecken und somit nicht durch diese Spezialsoftware erkannt zu werden: Schutzmasken!

Und keiner merkt es…

Würden Maskengegner vielleicht tatsächlich eine Schutzmaske tragen, wenn man ihnen glaubhaft macht, dass man sich damit gegen die vermeintliche Überwachung schützt?

Das Schweizer Medien- und Nachrichtenunternehmen izzy wollte das mal austesten.
Aus dem Grund entwarfen sie auch dieses (designtechnisch absichtlich schlecht gemachte) Sharepic und fertigten auch gleich Schutzmasken zum Verteilen an.

Das Ergebnis der Aktion könnt ihr euch hier oder auf Facebook ansehen:

Eine Schutzmaske mit der Aufschrift „Diese Maske bringt nichts“ – auch eine Art, zu demonstrieren, und augenscheinlich wird diese auch gerne angenommen. Hauptsache Protest, egal wie widersprüchlich es ist.

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Fazit

Man kann sich nun darüber mokieren, ob es gut ist, sich über Menschen lustig zu machen, die ja tatsächlich an eine große, weltweite Verschwörung glauben und Schutzmasken als Unterdrückungssymbol ansehen.

Denn das Fatale ist ja: Das Lächerlich machen gibt ihnen recht. Sie fühlen sich dadurch bestätigt, dass „die Mainstream-Medien“ sie lächerlich machen, denn aus ihrer Sicht heraus wird das nur gemacht, um ihre Meinung zu unterdrücken.

War die Aktion deswegen falsch? Nein. Denn vielleicht öffnet sie manchen der Demonstranten zumindest ein wenig die Augen, dass ihre Ansichten nicht nur widersprüchlich und sehr verschwörungsmythisch sind, sondern dass sie auch Menschenleben gefährden.

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