Deutschland setzt Impfungen mit Astrazeneca-Impfstoff aus

Autor: Tom Wannenmacher

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Rückschlag für die Impfkampagne in Deutschland: Nach den Behörden einiger anderer europäischer Staaten hält auch die Bundesregierung einen vorläufigen Stopp für den Impfstoff von Astrazeneca für geboten.

Die Bundesregierung in Deutschland hat aktuell die Corona-Schutzimpfungen mit dem Impfstoff des Herstellers AstraZeneca vorsorglich aussetzt. Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa, hält das Paul-Ehrlich-Institut weitere Untersuchungen für notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde  wird entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken.

Von der Aussetzung der Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff sind sowohl Erst- als auch Folgeimpfungen betroffen. Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass Personen, die den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca erhalten haben und sich zwischen dem vierten und dem 14. Tag nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen, z.B. mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen, sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollten.

Die Bundesregierung hat fachlich und nicht politisch entschieden. Der Nutzen einer Impfung muss gegenüber den Risiken weit überwiegen. Ein Impfstoff wird an einer großen Anzahl gesunder Personen angewendet, daher müssen auch seltene, aber ggf. schwerwiegende Nebenwirkungen sorgfältig und fortlaufend für jeden Impfstoff wissenschaftlich geprüft werden.

AstraZeneca wird in vielen Ländern der Welt verimpft. Wichtig ist, das Vertrauen in Impfstoffe zu erhalten.

Quelle: Bundesgesundheitsministerium Deutschland


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