Faktencheck: Ärztin äußert sich kritisch über Corona-Impfungen und die Pharmaindustrie!

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Autor: Mimikama

Faktencheck: Ärztin äußert sich kritisch über Corona-Impfungen und die Pharmaindustrie!
Faktencheck: Ärztin äußert sich kritisch über Corona-Impfungen und die Pharmaindustrie!

Rund 200 Teilnehmer haben sich am Samstag den 9.5.2020 auf einer sogenannten „Menschenwürde-Demo“ auf dem Schlossplatz in Oldenburg versammelt um gegen die – aus ihrer Sicht – ungerechtfertigten Einschränkungen in der Corona-Krise sowie der Grundrechte zu demonstrieren.

— Gastartikel: Martin Bökenkamp —

Initiatorin der Demo ist nach den hier vorliegenden Erkenntnissen Frau Friederike Pfeiffer-de Bruin. Rednerin auf der „Menschenwürde-Demo“ war u.a. die Oldenburger Ärztin und Allgemeinmedizinerin, Frau Dr. Katrin Korb. Die Rede von Frau Dr. Korb wurde mehrfach im Internet veröffentlicht, so auch auf den Portalen Youtube und Facebook.

Frau Dr. Korb nimmt in ihrer rund 9-minütigen Rede Stellung zu den Themen: Nebenwirkungen von Medikamenten, Impfschutz und Versammlungsfreiheit.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=_DA4wsGUYtc

Zu den einzelnen Positionen:

Frau Dr. Korb beklagt sich darüber, dass unter Zuhilfenahme des Gesundheitssystem versucht wird, mit Angst Kontrolle über die Menschen zu gewinnen.

„…und weil ich wütend darüber bin, dass hier versucht wird, mit Angst Kontrolle über die Menschen zu gewinnen – was dahinter steckt, weiß ich nicht, aber letztendlich wird Macht und Geld dabei eine Rolle spielen. Als Ärztin, da kenne ich dieses Prinzip. Das ist das Prinzip unseres Gesundheitssystems.“ (Quelle)

Frau Dr. Korb behauptet:

„Unser Gesundheitssystem beruht darauf, Angst zu erzeugen und damit Geld zu verdienen“. (Quelle)

Eine Begründung für ihre Behauptung liefert sie allerdings nicht. Tatsächlich schürt sie mit dieser Aussage Ängste, dass gerade kranken Menschen bei niedergelassenen Ärzten nicht aufgrund ihrer Erkrankung geholfen wird, sondern nur, um mit ihnen Geld zu verdienen. Diese These ist durch nichts belegt.

Frau Dr. Korb spricht Leitlinien für verschiedene Krankheiten an, „die sie befolgen soll“. Als Beispiel führt sie die Europäische Leitlinie zur Erkrankung des Herzens an. Diese Leitlinie sei von 25 Autoren verfasst, von denen 19 von der Pharmaindustrie Geld bekämen, ein s.g. Beraterhonorar. (Quelle)

Es gibt ein „Programm für Nationale Versorgungs-Leitlinien“, welches von der Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) unter Patientenbeteiligung durch die Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe (BAG SELBSTHILFE), der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) und dem Forum chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen Gesamtverband herausgegeben wird. An diesen Leitlinien kann sich der Arzt einen Überblick verschaffen über den aktuellen Wissensstand zu bestimmten Erkrankungen.

Bei den Autoren der 5. Auflage handelt es sich allerdings um eingetragene, gemeinnützige Vereine. Bekanntlich werden gemeinnützige Vereine von verschiedenen Stellen unterstützt. In wie weit Pharmakonzerne diese Vereine unterstützen und ob dadurch eine Einflussnahme erfolgt, kann nicht gesagt werden. Einen Beweis dafür, tritt Frau Dr, Korb nicht an. Quelle: https://www.kbv.de/media/sp/nvl_khk_lang.pdf

Frau Dr. Korb behauptet:

„In den Leitlinien steht, ich soll Medikamente verschreiben, die viele Nebenwirkungen haben können und die keinen gesund machen – damit wird eine Menge Geld verdient.“ (Quelle)

Ganz im Gegenteil dazu heißt es in den Leitlinien auf Seite 39: Für diese Patienten befürwortet die Leitlinie eine patientenzentrierte Versorgung, bei der die Wertvorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse der Patienten im Mittelpunkt stehen. 

Und auch eine Minimierung der Medikamentennebenwirkungen und Beschwerden ist ausdrücklich an mehreren Stellen in den Leitlinien erwähnt:

  • Seite 40 „Minimierung von Medikamentennebenwirkungen und Beschwerden“
  • Seite 52 „Bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung und depressiver Störung ist es wichtig, medikamentöse Behandlungsmaßnahmen insbesondere auf ihre kardiale Verträglichkeit und möglichen Nebenwirkungen zu überprüfen.“ Und selbst auf mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten wird in den Leitlinien besonders eingegangen:
  • Seite 58 „Fibrate besitzen nach Einschätzung der Autoren der NVL auf Grund ihres Nebenwirkungsprofils keine klinische Relevanz mehr.“
  • Seite 60 „Bei Nebenwirkungen unter Statinen soll durch Reduzierung der Dosis oder Umsetzung auf ein anderes Statinpräparat die Weiterführung der Behandlung versucht werden.“
  • Seite 71 „Bei ähnlicher symptomatischer Wirkung steht bei der Wahl der antianginösen Therapie, aus Sicht der Leitliniengruppe, die Beeinflussung des kardiovaskulären Risikos, das Nebenwirkungsprofil und eventuelle Arzneimittelinteraktionen im Vordergrund.“

Unter rechtlichem Aspekt sind Leitlinien lediglich „Handlungs- und Entscheidungsvorschläge“, von denen in begründeten Fällen abgewichen werden kann oder sogar muss. Quelle: https://www.leitlinien.de/leitlinien-grundlagen/rechtliche-aspekte Dtsch. Arztebl. 1997; 94(33):A-2154-2155.

Ganz klar ist somit widerlegt, dass Ärzte Medikamente mit Nebenwirkungen wegen Profitgier der Pharmaindustrie verschreiben müssen – genau das Gegenteil ist der Fall.

Frau Dr. Korb behauptet:

„Wenn ich die Leitlinien nicht befolge und es passiert irgendetwas mit diesem Menschen, sein Zustand verschlechtert sich, warum auch immer, dann heißt es: Frau Kollegin, Sie haben die Leitlinien nicht befolgt. Das haben Sie jetzt zu verantworten. Das heißt, es wird Angst erzeugt, damit ich gegen meine Überzeugung handele.“ (Quelle)

Diese Aussage ist falsch:

Auf Seite 5 der genannten Leitlinien steht ein besonderer Hinweis: „Der Benutzer (der Leitlinie) bleibt verantwortlich für jede diagnostische und therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung.“

Richtig ist vielmehr, dass jeder behandelnde Arzt selbst und selbstverantwortlich entscheiden kann, wie er seine Patienten behandelt. Es ist deshalb keineswegs so, wie Frau Dr. Korb behauptet, dass jeder Arzt an eine Leitlinie gebunden ist, denn sonst wäre es keine Leitlinie sondern eine Behandlungsanweisung.

Die Verantwortung der Behandlung liegt beim jeweiligen Behandler und nicht bei den Leitlinien. Diese Aussage von Frau Dr. Korb ist somit klar widerlegt.

Frau Dr. Korb behauptet:

„Den kranken Menschen wird auch Angst gemacht: Wenn du das nicht nimmst, diese Tablette, bekommst Du einen Herzinfarkt. Dann geht es dir noch viel schlechter als jetzt. Ich weiß das, ich hab studiert, du bist zu dumm dafür, das für Dich selber zu entscheiden. Da gibt es auch keinen Raum für Diskussionen. Und dann schluckt dieser Mensch diese Pillen jeden Tag, Woche für Woche, sein ganzes Leben, und damit wird viel Geld verdient. Das ist das Prinzip.“ (Quelle)

Diese Behauptung ist falsch. Ganz im Gegenteil, in den Leitlinien steht:

Seite 73 „Die Abwägung von Aufwand, Ausmaß des Eingriffs, Risiko von Nebenwirkungen und dem vom Patienten erfahrbaren Nutzen ist deshalb höchst komplex und abhängig von Wertvorstellungen und persönlichen Präferenzen sowohl von Patienten als auch von Ärzten.“

Frau Dr. Korb behauptet:

„Das allgegenwärtige Mantra der Merkel-Regierung lautet: Erst wenn wir einen Impfstoff gegen dieses Virus haben, können wir zur Normalität zurückkehren – mit anderen Worten: Nur ein Impfstoff kann uns unsere Grundrechte zurückgeben.“ (Quelle)

Diese Aussage ist nicht haltbar. Von Regierungsseite gibt es eine solche „Mantra“-artige Behauptung nicht. Die Suche nach einem Impfstoff wird von der Bundesregierung finanziell gefördert. Gleichzeitig hat die Bundesregierung bereits jetzt, ohne Impfstoff, eine Lockerung der Beschränkungen veranlasst. Die Bundesregierung zielt darauf ab, durch Hygienemaßnahmen und eine Tracing-App eine Rückkehr zur Normalität zu erreichen. Eine Impfpflicht durchzusetzen, wie von Dr. Korb befürchtet, macht auch keinen Sinn, denn es gibt überhaupt noch keinen Impfstoff. Vielmehr kann es sein, dass überhaupt kein Impfstoff gefunden wird, so wie es bislang bei den Viren von HIV, Malaria und Dengue der Fall ist.

Die Behauptung ist somit widerlegt. Richtig ist, dass Deutschland 525 Millionen Euro für die Entwicklung eines Impfstoffs zur Verfügung gestellt hat.

Frau Dr. Korb sagt:

„Normalerweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffes Jahre. Das hat den Grund, weil Sicherheitsstudien durchgeführt werden müssen. Das neue Virus aus der Corona-Familie wurde vor noch nicht einmal sechs Monaten gefunden. Doch bereits jetzt wurde vom Paul – Ehrlich-Institut ein Menschenversuch mit sogenannten RNA Impfstoffen. genehmigt Das ist fremdes Genmaterial was da in unsere Zellen kommt. Man muss nicht Arzt sein, um dabei ein mulmiges Gefühl zu bekommen. Ich würde mir diesen Stoff nicht spritzen – ich würde den auch nicht meinen Kindern geben und ich würde den auch nicht meinen Patienten empfehlen.“ (Quelle)

Zutreffend ist die Aussage, dass die Entwicklung eines Impfstoffes Jahre dauert und bereits jetzt vom Paul-Ehrlich-Institut ein RNA-Impfstoff an Freiwilligen getestet wird. Dabei wird allerdings darauf geachtet, dass die erforderliche Sorgfalt nicht beeinträchtigt wird.
Quelle: https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2020/08-erste-klinische-pruefung-sarscov-2-impfstoff-in-deutschland.html

Frau Dr. Korb sagt:

„Diese Unsummen, dieses ganze Geld, das haben wir erwirtschaftet und das wollen wir gerne für andere Dinge ausgeben.“ (Quelle)

Allerdings sagt sie nicht, wen sie mit „wir“ meint. Ihre Familie oder eine Gruppe, die gesamten Ärzte? Es bleibt in ihrer Rede unklar, für wen Dr. Korb spricht. Wenn von der Bundesregierung beschlossen wird, Gelder zur Entwicklung eines Impfstoffes bereitzustellen, so handelt das demokratisch gewählte Parlament im Auftrag des Wählers, und somit hat die Mehrheit des Deutschen Volkes seine Zustimmung erteilt. Wenn Frau Dr. Korb meint, für das Deutsche Volk sprechen zu können, so fehlt ihr dazu jegliche Befugnis.

Die folgende These stellt Frau Dr. Korb auf:

„Wir befinden uns in einer Krise. Was ist der Weg aus der Krise? Der Weg aus der Krise ist die Verhinderung der Angst. Menschen, die selbst denken, die kreativ sind, Verantwortung für sich übernehmen, an ihrer Heilung arbeiten und auch an der Heilung der Welt. Menschen die vernetzt sind, die Freunde haben und sich engagieren – die werden nicht so schnell krank. Und wenn sie krank werden, dann setzen sie sich mit ihrer Sterblichkeit und dem Tod auseinander, erkennen ihre Endlichkeit auf dieser Welt an und machen ihren Frieden damit. Solche Menschen, die kann man nicht so leicht in Angst versetzen, und über die hat man keine Macht.“ (Quelle)

Trotz intensiver Recherche ist es nicht gelungen, einen Beleg dafür zu finden, dass die Verhinderung der Angst, womit wohl die Verbindung ängstlicher Menschen gemeint ist, zu einem niedrigeren Infektionsrisiko führt. Allerdings kann angstbedingter Stress zu einer Schwächung des Immunsystems führen. Quelle: https://www.psych.mpg.de/2314943/pm1604-angst-immunsystem

Auch das selbstdenkende, kreative, verantwortungsvolle Menschen, die an ihrer Heilung arbeiten oder vernetzt sind, wodurch auch immer, Freunde haben und sich engagieren, weniger erkranken sollen, ist unbewiesen. Personen in Ehrenämtern mit einem großen Freundeskreis könnten aufgrund dieser Hypothese der Meinung sein, deshalb ein geringes Infektionsrisiko zu haben und widersetzen sich dann auf „ärztlichen Rat von Frau Dr. Korb“ ggf. leichtfertig gegen die Beschränkungen des Infektionsschutzgesetzes.

Allerdings schränkt Frau Dr. Korb dann doch ein, dass, wenn diese zuvor beschriebene Person doch noch erkrankt, dann könne sie sich ja schon einmal mit ihrer Sterblichkeit auseinandersetzen, was dann auch wieder zu weniger Angst führe. Diese Aussage ist an Zynismus nicht zu überbieten und ist als höchst gefährlich einzustufen.

Resümee:

Das Infrage stellen des gesamten Gesundheitssystems in der Bundesrepublik Deutschland durch eine approbierte Ärztin ist verstörend und kritisch zu hinterfragen.

Statt beruhigend die bereits erzielten Erfolge der Pandemiebekämpfung hervorzuheben, verunsichert Frau Dr. Korb durch Falschaussagen die Bevölkerung. Gezielt streut sie die Behauptung, das Gesundheitssystem ziele nur darauf ab, auf Kosten von erkrankten Menschen schnell und skrupellos viel Geld zu erwirtschaften. Um noch mehr Geld zu verdienen, sollen Menschen geimpft werden, mit einem Impfstoff, der unabsehbare Gefahren für die Bevölkerung habe. Diese Behauptung wird aufgestellt, ohne tatsächlich Kenntnis über einen vermeintlichen Impfstoff zu haben – hier wird grundsätzlich der Einsatz eines Impfstoffes abgelehnt.

Insgesamt ist der Vortrag von Frau Dr. Korb nicht nur an vielen Stellen belegbar falsch, sondern auch gefährlich, beispielsweise weil der vermeintliche Weg aus der Krise viel eigenen Interpretationsspielraum eröffnet.

Frau Dr. Korb setzt sich mit ihren Forderungen über bestehende Gesetze hinweg, diffamiert Politiker (Merkel-Mantra) und verbreitet Hetze und Verunsicherung (korruptes Gesundheitssystem).

Genau diese Falschaussagen sind dazu geeignet, die Bevölkerung in Angst zu versetzen, schließlich vertrauen die meisten Menschen ihren Ärzten.

Scheinbar soll Vertrauen in Politik, Regierung, Gesundheitssystem und auch andere Ärzte geschwächt bzw. zerstört und die Gruppe der Impfgegner gestärkt werden.

Fakt ist, dass Deutschland im internationalen Vergleich bislang eine geringere Infektionsrate hat als anderen Staaten. Dies wird auf die beschlossenen Maßnahmen des Parlamentes und die konsequente Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes zurückgeführt.

Gastautor: Martin Bökenkamp

Artikelbild: Shutterstock / Von Zolnierek
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