Die Behauptung
Ein neues türkisches Gesetz verhängt ein Fütterungsverbot für Straßentiere und droht mit Haft- und Geldstrafen. Dies wird als Teil eines „Massakers“ an Straßenhunden bezeichnet.
Unser Fazit
Es gibt keine Beweise für ein gesetzlich festgelegtes „Fütterungsverbot“ für Straßentiere in der Türkei. Die aktuellen gesetzlichen Änderungen zielen darauf ab, die Kontrolle und den Schutz von Tieren zu verbessern, indem sie die Euthanasie von gefährlichen oder kranken Tieren ermöglichen, allerdings unter strengen Bedingungen.
- Kein Fütterungsverbot im Gesetz: Die neuen Bestimmungen enthalten keine expliziten Verbote für die Fütterung von Straßentieren.
- Euthanasie unter Bedingungen erlaubt: Streunende Tiere können euthanasiert werden, wenn sie eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen oder unheilbar krank sind.
- Strafen bei Tiermisshandlung: Geldstrafen werden bei Verstößen gegen Tierschutzbestimmungen erhoben, nicht für das Füttern von Tieren.
Bewertung: Die Behauptung über ein Fütterungsverbot ist falsch. Die gesetzliche Grundlage bezieht sich auf den Schutz und die Kontrolle von Tieren, nicht auf deren Vernachlässigung.
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Was steckt hinter den „Fütterungsverbot“ Vorwürfen?
In den sozialen Medien kursieren derzeit zahlreiche Behauptungen über ein angebliches Fütterungsverbot für Straßentiere in der Türkei, begleitet von Ängsten vor einem ‚Massaker‘. Doch was steckt wirklich hinter diesen Aussagen? Es handelt sich um diese Aussagen „TÜRKEI Zum Massaker an STRASSENTIEREN wurde jetzt auch noch ein FÜTTERUNGSVERBOT verhängt. Haft- und Geldstrafen drohen!“
Ein genauer Blick auf die Gesetzgebung zeigt, dass die tatsächliche Lage anders ist, als es zunächst scheint.
Die neuen Änderungen im „HAYVANLARI KORUMA KANUNU“ wurden am 30. Juli 2024 vom türkischen Parlament verabschiedet und traten im August 2024 in Kraft. Genau Bezeichnung
auf Türkisch:
HAYVANLARI KORUMA KANUNU
Kanun Numarası : 5199
Kabul Tarihi : 24/6/2004
Yayımlandığı Resmî Gazete : Tarih : 1/7/2004 Sayı : 25509
Yayımlandığı Düstur : Tertip : 5 Cilt : 43
Quelle und Link zum Gesetz: Tierschutzgesetz der Türkei – Gesetz Nummer 5199
auf Deutsch:
TIERSCHUTZGESETZ
Gesetzesnummer: 5199
Annahmedatum: 24.06.2004
Veröffentlicht im Amtsblatt: Datum: 01.07.2004, Nummer: 25509
Veröffentlicht im Amtsblatt: Reihe: 5, Band: 43
Entgegen den Behauptungen gibt es kein Gesetz, das die Fütterung von Straßentieren explizit verbietet. Vielmehr wird die Euthanasie von streunenden Tieren unter bestimmten Bedingungen erlaubt, nämlich wenn diese als Bedrohung für die öffentliche Sicherheit oder als Träger von unheilbaren Krankheiten identifiziert werden. Angebliches Ziel ist es, die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, nicht jedoch ein allgemeines Massaker an Straßentieren zu veranlassen.
Das Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes in der Türkei wurde am 30. Juli 2024 von der großen Nationalversammlung der Türkei angenommen wurde. Der Entwurf, der von der AKP-Partei unter der Führung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan vorgeschlagen wurde, umfasst insgesamt 17 Artikel. Das Hauptziel des neuen Gesetzes ist es, die Anzahl der Streunertiere, insbesondere Straßenhunde, zu reduzieren. Es sieht vor, dass aggressive und kranke Hunde eingeschläfert werden können, wenn keine andere Möglichkeit besteht, sie unterzubringen oder zu behandeln.
Dieses Gesetz wurde trotz massiver nationaler und internationaler Proteste verabschiedet, da viele Tierschützer die Bestimmungen für zu drastisch halten und befürchten, dass es zu Massentötungen führen könnte. Kritiker argumentieren, dass das neue Gesetz nicht die Ursachen des Problems anspricht und humane Alternativen wie Sterilisation und Rückführung in ihre Lebensräume vernachlässigt.
Missverständnisse und Fehlinterpretationen
Die Empörung um ein vermeintliches „Fütterungsverbot“ scheint auf Missverständnissen oder bewussten Fehlinformationen zu beruhen. Das Gesetz zielt darauf ab, durch präventive Maßnahmen wie Kastration und Rehabilitation die Population streunender Tiere langfristig zu kontrollieren und zu schützen. Maßnahmen zur Euthanasie sind an strenge Auflagen gebunden und keinesfalls auf eine massenhafte Tötung von Straßentieren ausgelegt. Kritiker werfen der Regierung jedoch vor, dass es an Transparenz und Aufklärung über die tatsächlichen Inhalte des Gesetzes mangelt, was zu Verwirrung und Panik in der Öffentlichkeit führen kann.
Öffentliche Reaktionen und Kritik: Stimmen der Besorgnis
Zahlreiche Tierschutzorganisationen und Aktivisten haben Bedenken geäußert, dass die Euthanasie von Tieren nicht die Lösung für das Problem der streunenden Tiere sei. Stattdessen wird gefordert, dass mehr in den Schutz und die Rehabilitation dieser Tiere investiert wird. Die eigentliche Herausforderung bestehe darin, bestehende Gesetze effektiver umzusetzen und ausreichende Ressourcen für den Tierschutz bereitzustellen. In der Türkei haben bereits Dutzende Menschen gegen das Gesetz für Straßenhunde demonstriert. Tierschützer befürchten, dass viele Hunde misshandelt oder getötet werden.
Klare Faktenlage: Was sagt das Gesetz wirklich?
Laut dem „HAYVANLARI KORUMA KANUNU“ gibt es keine Bestimmungen, die die Fütterung von Straßentieren verbieten oder mit Strafen belegen. Das Gesetz konzentriert sich auf den Schutz der Tiere und die Förderung von Maßnahmen zur Kontrolle ihrer Population. Die Euthanasie wird nur in spezifischen Fällen zugelassen und soll verantwortungsvoll umgesetzt werden.
Hauptkritikpunkte, die Gegner des neuen Tierschutzgesetzes in der Türkei aufgeworfen haben:
- Legalisierung der Tötung von Straßenhunden: Das neue Gesetz erlaubt die Tötung von Straßenhunden, die als krank oder aggressiv eingestuft werden, sowie von solchen, die nach 30 Tagen im Tierheim nicht adoptiert wurden. Diese Bestimmung hat bei Tierschutzorganisationen und Aktivisten Besorgnis über mögliche Massentötungen ausgelöst.
- Unzureichende Tierheimkapazitäten: In der Türkei gibt es schätzungsweise vier Millionen Straßenhunde, aber nur etwa 100.000 Tierheimplätze. Die meisten Gemeinden besitzen keine ausreichende Infrastruktur, um alle Straßenhunde unterzubringen. Kritiker warnen, dass dies dazu führen könnte, dass viele gesunde Tiere getötet werden.
- Vernachlässigung in Tierheimen: Berichte über katastrophale Zustände in staatlichen Tierheimen sind weitverbreitet. Es gibt Berichte über Vernachlässigung und Misshandlung der Tiere, die oft sich selbst überlassen und nicht ausreichend gefüttert oder medizinisch versorgt werden.
- Mangel an nachhaltigen Lösungen: Anstatt auf langfristige Lösungen wie die flächendeckende Kastration von Straßenhunden zu setzen, fokussiert das Gesetz auf kurzfristige Maßnahmen wie das Einfangen und Töten. Diese Methode wird jedoch als ineffektiv angesehen, da sie die zugrunde liegenden Probleme der Überpopulation nicht löst.
- Fehlende Förderung von Adoptionen: Die Adoption von Tieren aus Tierheimen wird kulturell nicht stark gefördert, was die Chancen der Tiere, aus den überfüllten Einrichtungen herauszukommen, weiter verringert.
Insgesamt kritisieren Tierschutzorganisationen und Experten das Gesetz als einen Rückschritt für den Tierschutz in der Türkei und plädieren für eine Rückkehr zu bewährten Methoden wie Kastration und Wiederaussetzung, um die Population auf humane Weise zu kontrollieren. Sie fordern eine stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Tierschutz und mehr Unterstützung für nachhaltige Programme zur Tierpflege und Adoption.
Quellen: Nachrichten AG, Deutscher Tierschutzbund e.V., VETO Tierschutz
Fragen und Antworten zu diesem Thema
Frage 1: Gibt es ein Fütterungsverbot für Straßentiere in der Türkei?
Antwort: Nein, es gibt kein gesetzliches Verbot für die Fütterung von Straßentieren. Die Behauptung, dass ein solches Verbot existiert, ist falsch und beruht auf Missverständnissen oder Fehlinformationen.
Frage 2: Was besagt das neue türkische Gesetz wirklich in Bezug auf Straßentiere?
Antwort: Das neue Gesetz erlaubt unter bestimmten Bedingungen die Euthanasie von streunenden Tieren, wenn diese als Bedrohung für die öffentliche Sicherheit oder als Träger von Krankheiten angesehen werden. Ein Fütterungsverbot ist im Gesetz jedoch nicht enthalten.
Frage 3: Warum hat das Gesetz so viel öffentliche Empörung ausgelöst?
Antwort: Die Empörung beruht hauptsächlich auf der Erlaubnis, streunende Tiere unter bestimmten Bedingungen zu euthanasieren. Viele Menschen befürchten, dass dies zu einem massenhaften Töten von Straßentieren führen könnte. Kritiker fordern humane Lösungen und bemängeln die unzureichende Umsetzung bestehender Gesetze.
Frage 4: Was sind die Hauptkritikpunkte der Tierschützer und Experten an dem neuen Gesetz?
Antwort: Tierschützer und Experten kritisieren, dass die Euthanasie von Tieren keine humane Lösung darstellt. Sie fordern mehr Investitionen in Schutz und Rehabilitation streunender Tiere sowie strengere Strafen für den illegalen Handel mit Tieren. Zudem betonen sie, dass das Problem eher in der mangelnden Umsetzung bestehender Gesetze liegt.
Frage 5: Welche Strafen sieht das Gesetz vor?
Antwort: Das Gesetz sieht Geldstrafen für Verstöße gegen Tierschutzbestimmungen vor, wie z. B. unsachgemäße Behandlung von Tieren oder die Nichteinhaltung von Pflege- und Schutzauflagen. Ein Fütterungsverbot oder Strafen dafür sind nicht Bestandteil des Gesetzes.
Frage 6: Welche Maßnahmen werden empfohlen, um die Population von Straßentieren zu kontrollieren?
Antwort: Es wird empfohlen, eine umfassende Kastrations- und Impfkampagne durchzuführen, den illegalen Handel und die Zucht von Tieren zu verbieten und die Zusammenarbeit zwischen Behörden, NGOs und der Bevölkerung zu fördern. Auch die Bildung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit über Tierschutzthemen soll intensiviert werden.
Frage 7: Wie reagieren die türkischen Behörden auf die Kritik am Gesetz?
Antwort: Die türkischen Behörden betonen, dass das Gesetz darauf abzielt, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig den Schutz von Tieren sicherzustellen. Sie heben hervor, dass die Euthanasie nur in Ausnahmefällen und unter strengen Auflagen durchgeführt wird.
Frage 8: Was wird in Bezug auf internationale Standards im Tierschutz kritisiert?
Antwort: Der Gesetzesentwurf wird kritisiert, weil er sich auf überholte und inhumane Praktiken wie die Euthanasie von Tieren stützt, anstatt moderne und humane Methoden zu berücksichtigen, die von Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der World Organisation for Animal Health (WOAH) empfohlen werden.
Frage 9: Warum wird das Gesetz von Experten und Tierschutzorganisationen als nicht ausreichend angesehen, um das Problem der Straßentiere zu lösen?
Antwort: Das Gesetz wird als nicht ausreichend angesehen, da es auf Tötung anstatt auf präventive Maßnahmen wie Kastration und Rehabilitation setzt. Experten bemängeln, dass das Gesetz ohne die Einbeziehung von Fachleuten entwickelt wurde und die Verantwortung der lokalen Behörden nicht ausreichend berücksichtigt.
Frage 10: Wie wirkt sich das neue Gesetz auf die Rolle der lokalen Behörden in der Türkei aus?
Antwort: Das Gesetz verlagert die Verantwortung auf die lokalen Behörden, gibt ihnen jedoch nicht die notwendigen Ressourcen und Unterstützung, um das Problem der Straßentiere effektiv zu bewältigen. Die mangelnde Implementierung und Überwachung bestehender Gesetze wird als Hauptursache für die steigende Zahl von Straßentieren angesehen.
Frage 11: Was sind die Vorschläge der Tierschutzkommission, um das Gesetz zu verbessern?
Antwort: Die Tierschutzkommission schlägt vor, den Fokus auf Kastrations- und Impfprogramme zu legen, den illegalen Handel und die Zucht zu verbieten, und die Öffentlichkeit über Tierschutzthemen zu sensibilisieren. Zudem fordern sie die strafrechtliche Verfolgung von Misshandlungen und die Einbeziehung von Tierschutzexperten in die Gesetzgebung.
Frage 12: Welche internationalen Standards werden im Kontext des neuen Gesetzes genannt?
Antwort: Internationale Organisationen wie die WHO und die WOAH empfehlen humane Methoden wie Kastration und Impfung, um die Tierpopulation zu kontrollieren. Das neue Gesetz wird kritisiert, weil es sich auf die Tötung als Hauptmaßnahme konzentriert und dabei moderne, internationale Standards ignoriert.
Frage 13: Wie ist die öffentliche Wahrnehmung des Gesetzes in der Türkei?
Antwort: Die öffentliche Wahrnehmung ist stark gespalten. Viele Bürger sind besorgt über die Auswirkungen auf die Straßentiere und die Möglichkeit von Missbrauch. Es gibt jedoch auch Unterstützung für Maßnahmen, die die öffentliche Sicherheit gewährleisten sollen.
Frage 14: Wie reagieren die türkischen Medien und die Öffentlichkeit auf das Thema?
Antwort: Die Medien in der Türkei berichten kontrovers über das Thema, wobei sowohl Befürworter als auch Kritiker zu Wort kommen. Öffentliche Proteste und Kampagnen von Tierschutzorganisationen verdeutlichen die breite Ablehnung und das Misstrauen gegenüber den geplanten Änderungen.
Frage 15: Welche rechtlichen Bedenken gibt es hinsichtlich der Definition von „Euthanasie“ im Gesetz?
Antwort: Kritiker bemängeln, dass der Begriff „Euthanasie“ im Gesetz missbräuchlich verwendet wird, um das Töten von Tieren zu legitimieren. Es besteht die Sorge, dass dieser Begriff missverstanden wird und nicht den ethischen Standards für den Umgang mit Tieren entspricht.
Fazit:
Kein Fütterungsverbot: Trotz der Missverständnisse gibt es kein gesetzliches Fütterungsverbot für Straßentiere in der Türkei. Dies zeigt, dass der Widerstand gegen das Gesetz oft auf Fehlinformationen beruht. Doch die Kritik am Gesetz bleibt bestehen, da die Euthanasie von Tieren unter fragwürdigen Bedingungen ermöglicht wird.
Das neue Tierschutzgesetz der Türkei zeigt einmal mehr, dass Gesetze allein nicht ausreichen, um echte Veränderungen herbeizuführen. Es bedarf einer umfassenden Strategie, die sowohl die Bedürfnisse der Tiere als auch die der Menschen berücksichtigt. Die Regierung muss sich ihrer Verantwortung stellen und nachhaltige, humane Lösungen vorantreiben, anstatt auf rückschrittliche und grausame Methoden zu setzen.
Ein echtes Engagement für den Tierschutz erfordert mehr als Lippenbekenntnisse – es verlangt Taten. Die Türkei sollte ihre Anstrengungen darauf konzentrieren, sich internationalen Standards anzupassen und das Wohl der Tiere in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen. Nur so kann ein echter Fortschritt erzielt werden.
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