Schützen Sie sich vor Inkasso-Abzocke: Gefälschte Mahnungen erkennen und abwehren

Verhindern Sie finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl durch raffinierte Betrugsmaschen

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Autor: Tom Wannenmacher

Betrüger versuchen immer häufiger, gutgläubige Opfer mit gefälschten Inkasso- oder Mahnschreiben zur Zahlung angeblicher Schulden zu bewegen. Diese Masche hat in den letzten Jahren zugenommen und stellt eine ernstzunehmende Bedrohung dar. In diesem Artikel erfahren Sie, wie diese Betrüger vorgehen und wie Sie sich vor diesen Online-Betrügern schützen können.

Das Vorgehen der Betrüger

Gefälschte Mahnschreiben sehen oft täuschend echt aus und enthalten angebliche Forderungen von Inkassobüros oder Anwaltskanzleien. Die Betrüger geben sich als seriöse Institutionen aus und verwenden häufig offizielle Logos und Briefköpfe. Die Schreiben enthalten meist Angaben wie Kundennummer, Aktenzeichen und Zahlungsfristen, um den Eindruck von Dringlichkeit und Seriosität zu erwecken.

Beispiel eines der unzähligen Fake-Inkassobescheide
Beispiel eines der unzähligen Fake-Inkassobescheide

Mimikama-Hinweis: Mit dem Inkasso-Check der Verbraucherzentrale auf www.inkasso-check.de können Inkassoforderungen kostenlos überprüft werden.

Die Forderungen beziehen sich überwiegend auf angeblich nicht bezahlte Rechnungen, Online-Käufe oder Dienstleistungen. Die Betrüger hoffen, dass die Empfänger der Mahnschreiben die Forderungen nicht genau prüfen und aus Angst vor weiteren Konsequenzen vorschnell zahlen.

Wie Sie sich vor Inkasso-Abzocke schützen können


  1. Rechnungen und Forderungen überprüfen: Wenn Sie ein Mahnschreiben erhalten, sollten Sie zunächst überprüfen, ob die Forderung berechtigt ist. Kontrollieren Sie, ob Sie tatsächlich eine Rechnung offen haben oder ob es sich um eine bereits beglichene Forderung handelt. Achten Sie auf Unstimmigkeiten, wie beispielsweise falsche Adress- oder Kontaktdaten.
  2. Absender prüfen: Achten Sie darauf, von welchem Absender das Schreiben stammt. Seriöse Inkassobüros und Anwaltskanzleien haben größtenteils eine eigene Webseite mit Impressum und Kontaktdaten. Vergleichen Sie diese Informationen mit denen im Mahnschreiben.
  3. Nicht voreilig zahlen: Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und zahlen Sie nicht voreilig. Seriöse Gläubiger sind in der Regel bereit, den Sachverhalt zu klären und Ihnen eine Fristverlängerung zu gewähren.
  4. Kontaktieren Sie den angeblichen Gläubiger: Sollten Sie Zweifel an der Echtheit des Schreibens haben, setzen Sie sich telefonisch oder per E-Mail mit dem angeblichen Gläubiger in Verbindung. Erfragen Sie die Details der Forderung und lassen Sie sich diese schriftlich bestätigen.
  5. Informieren Sie die Polizei: Wenn Sie sicher sind, dass es sich um ein gefälschtes Mahnschreiben handelt, sollten Sie Anzeige bei der Polizei erstatten. Damit helfen Sie, die Betrüger zu stoppen und andere potenzielle Opfer zu warnen.

Fazit: Gefälschte Mahnschreiben von Betrügern stellen seit Jahren eine Bedrohung dar. Um sich vor diesen Online-Gaunern zu schützen, sollte man Mahnschreiben genau prüfen. Lassen Sie sich nicht von vermeintlich dringlichen Forderungen unter Druck setzen und zahlen Sie nicht voreilig. Indem Sie den angeblichen Gläubiger kontaktieren und Ihre Zweifel klären, können Sie sich vor betrügerischen Forderungen schützen. Sollten Sie auf ein gefälschtes Mahnschreiben stoßen, ist es wichtig, die Polizei zu informieren, um die Betrüger zur Rechenschaft zu ziehen und andere potenzielle Opfer zu warnen.

Passend zum Thema: Der richtige Umgang mit Inkasso-Schreiben

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