Kleinanzeigenbetrug: Vorsicht, wenn jemand per Scheck bezahlen möchte
Obacht ist geboten, wenn bei einem Verkauf auf einem Kleinanzeigenportal der Käufer mit einem Scheck bezahlen möchte.
Sie verkaufen ein Fahrrad per Kleinanzeige auf Ländleanzeiger.at. Ein Interessent meldet sich und möchte es kaufen. Weil der Interessent gerade keinen Zugriff auf sein Bankkonto hat, möchte er es per Scheck bezahlen. Nach einigen Tagen kommt tatsächlich ein Scheck an – aber mit einem viel zu hohen Betrag. Vorsicht: Der Scheck ist Fake. Brechen Sie den Kontakt ab, Sie werden betrogen. Unsere Partner der Watchlist Internet klären über diese perfide Masche auf, die auch auf anderen Kleinanzeigenportalen wie Willhaben, Vinted, Shpock und Co. vorkommen kann.
So funktioniert die Scheck-Betrugsmasche auf den Kleinanzeigenportalen
Betrügerische Absichten von Käufer:innen erkennen
Kleinanzeigenbetrug boomt
Kriminelle tummeln sich auf allen gängigen Kleinanzeigenplattformen. Die Betrugsmasche mit gefälschten Schecks dürfte aber eher selten vorkommen. Häufiger berichten uns Leser:innen von gefälschten Zahlungsplattformen, auf denen Sie den Kaufbetrag angeblich einfordern können. In Wirklichkeit erhalten Sie aber kein Geld, sondern geben einen Betrag frei. Wie das genau abläuft, lesen Sie hier nach.
Mit diesen Tipps haben Betrüger:innen bei Ihnen keine Chance! Lesen Sie, worauf Sie beim Kaufen und Verkaufen auf Kleinanzeigenplattformen achten sollten.
Hilfe, ich habe bezahlt!
- Wenn Sie das Geld überwiesen haben, sollten Sie umgehend Ihre Bank kontaktieren. Möglicherweise kann das Geld zurückgeholt werden.
- Haben Sie das Geld einem Fake-Lieferanten gegeben, gibt es keine Chance mehr, es zurückzuerhalten.
- Erstatten Sie eine Anzeige bei der Polizei.
Quelle:
Watchlist Internet
Schon gelesen? Seit Monaten hat man den Eindruck, dass Facebook zu einer Rekrutierungsplattform für religiöse „Sekten“ wird. SEKTEN HABEN KONJUNKTUR! Ein Mimikama-Faktencheck: Warnung vor religiösen fundamentalistischen Seiten und Gruppen auf Facebook.
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