Mann stirbt nach Coronaparty

Autor: Kathrin Helmreich


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Mann stirbt nach Coronaparty
Mann stirbt nach Coronaparty

„COVID-19-Party“ – US-amerikanische Ärztin warnt vor allem junge Menschen davor, eine Infektion mit SARS-CoV-2 nicht zu unterschätzen.

Nach Angaben einer leitenden Ärztin eines Krankenhauses im US-Bundesstaat Texas, starb ein 30-Jähriger an den Folgen einer Corona-Infektion. Der Mann soll freiwillig eine sogenannte „COVID-19-Party“ besucht und sich mit dem Virus angesteckt haben. Laut Medienberichten, wollte er so zeigen, dass SARS-CoV-2 harmlos sei bzw. nicht existiere.

Ärztin Jane Appleby warnt nach dem Vorfall in lokalen Medien vor allem junge Menschen eindringlich davor, eine Infektion mit dem neuen Coronavirus zu unterschätzen.

„Ich glaube, ich habe einen Fehler gemacht.“

Der Verstorbene soll kurz vor seinem Tod gesagt haben, er habe den Virus für einen „Schwindel“ gehalten und sich aufgrund seines jungen Alters für „unbesiegbar“ gehalten. „Er habe einen Fehler gemacht.“

Appleby mahnt: vor allem junge Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, würden oft nicht selber erkennen, wie krank sie tatsächlich seien. Bei Untersuchungen des Sauerstoffgehalts im Blut und Labortests werde oft festgestellt, dass sie „in Wahrheit kranker sind als sie scheinen“.

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Das Virus sei ernst, verbreite sich einfach und mache auch keinen Unterschied zwischen den Menschen. So seien auch eben junge Menschen nicht „unbesiegbar“.

Die Zahlen der Neuinfektionen nehmen in den USA seit Tagen dramatisch zu. Texas gehört dabei zu den besonders betroffenen Staaten. Bereits mehr als 135.000 Menschen starben laut Medienberichten im Zusammenhang mit der Atemwegserkrankung COVID-19.

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Quellen: web.de, ProSieben, Der Tagesspiegel
Artikelbild: Shutterstock / Von shutter_o


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