Die Behauptung
Es kursiert das Gerücht, die bekannte deutsche Journalistin und Moderatorin Maybrit Illner sei verstorben.
Unser Fazit
Diese Behauptung ist falsch. Maybrit Illner ist nicht tot. Es handelt sich um Fake-Werbung für Bitcoin-Investments.
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Im Internet werden immer wieder Prominente für gefälschte Werbeanzeigen missbraucht. Nun ist Maybrit Illner Opfer solcher Fake News, die oft für dubiose Finanzplattformen werben.
Gerüchte/Behauptungen
Social Media Posts verbreiten das Gerücht, Maybrit Illner sei tot. Häufig werden solche Behauptungen genutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen oder Klicks auf Webseiten zu generieren.
Bewertung
Diese Art von Falschmeldungen ist nicht neu und soll die Sensationslust bedienen. Klickt man auf den Link, wird man zu einer gefakten Webseite der „Tagesschau“ weitergeleitet. Dort geht es um dubiose Bitcoin-Investments.
Die Fakten
Maybrit Illner moderierte zuletzt wie gewohnt ihre gleichnamige Talkshow im ZDF. Es gibt keine glaubwürdige Quelle, die ihren Tod bestätigt.
Die Anzeigen dienen lediglich dazu, Nutzer auf eine gefälschte Webseite zu locken, um dort für Bitcoin-Investments zu werben.
Weiterführende Informationen
Im Internet kursieren immer wieder Falschmeldungen über den Tod von Prominenten. (Wir haben zuletzt hier darüber berichtet.) Es ist wichtig, solche Meldungen immer zu überprüfen, bevor man sie weiterverbreitet.
Fazit
Gefälschte Werbeanzeigen mit prominenten Persönlichkeiten wie Maybritt Illner sind ein weit verbreitetes Phänomen. Sie zielen darauf ab, Nutzer zu betrügerischen Finanzplattformen zu locken. Es ist wichtig, skeptisch zu bleiben und keine persönlichen Daten auf verdächtigen Webseiten einzugeben.
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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)