Pro-russische Hacktivisten Killnet attackieren über 200 Webseiten in Estland

Das pro-russische Hackerkollektiv Killnet greift derzeit massiv in Estland an. Das digitale Schlachtfeld rund um den Russland-Ukraine-Krieg weitet sich mehr und mehr aus.

Autor: Susanne Breuer

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Killnet schlägt wieder zu. Das digitale Schlachtfeld rund um den Ukraine-Krieg weitet sich weiter aus. Neuesten Berichten zufolge wurde die pro-russische Hackergruppe Killnet jüngst in Estland aktiv. (HIER)

Killnet attackiert öffentliche wie private Webseiten

Im Rahmen ihres Angriffs schalteten sie dabei offenbar über 200 Webseiten ab, sowohl private als auch Regierungsseiten. Als Auslöser wird die Entfernung eines russischen Kriegsdenkmals in der Stadt Narva vermutet, dem Zentrum der russischsprachigen Minderheit in Estland.

Die Waffe: Ddos-Angriffe

Es wäre dabei nicht das erste Mal, dass Killnet international aktiv wird: zuvor attackierten die Hacktivisten bereits Norwegen (HIER) und Litauen (HIER). Die Waffe ihrer Wahl waren dabei DDoS-Angriffe, das bestätigen auch die Threat Intelligence Reports der Sicherheitsforscher von Check Point Research. (HIER)

Digitale Kriegsführung wird zum Standrd

Die kontinuierlichen Übergriffe von Hacktivisten und staatlichen Hackergruppen sollten sowohl Regierungen als auch Unternehmen als Warnung dienen: Der digitale Konflikt kann leicht über die aktuellen, nationalen Ufer hinausschwappen. Ransomware, Phishing und DDoS-Angriffe sind mittlerweile fester Bestandteil im Arsenal einer jeden Regierung und Gruppierung und entsprechend muss die eigene Infrastruktur und das eigene digitale Ökosystem mit resilienten und ganzheitlichen Lösungen gesichert werden.

Quelle: Check Point Software Technologies Ltd.

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