Selbstlöschende Bilder und Videos in WhatsApp Beta entdeckt

Autor: Kathrin Helmreich

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Selbstlöschende Bilder und Videos in WhatsApp Beta entdeckt
Selbstlöschende Bilder und Videos in WhatsApp Beta entdeckt

Können wir bald, wie auch auf Snapchat, über WhatsApp sich selbst löschende Nachrichten, Bilder, Videos und GIFs verschicken? Zumindest wurde die Funktion in einer Beta-Version von WhatsApp entdeckt.

Wie t3n berichtet, experimentieren die WhatsApp-Entwickler offenbar mit einem neuen Feature, das ein Versenden von selbstlöschenden Bildern und Videos möglich macht. Ob die Funktion überhaupt kommt und wann, ist aber noch unklar.

Entdeckt wurde die Funktion durch das Portal Wabetainfo. Ähnlich wie bei Snapchat verschwinden die vom Empfänger angesehenen Medien wie Bilder, Videos oder GIFs automatisch. Nachrichten sollen so eingestellt werden können, sodass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt verschwinden.

Bei Medien hingegen soll diese Möglichkeit fehlen, einen Zeitpunkt des Verschwindens voreinzustellen. Sobald der WhatsApp-Nutzer, der die Medien empfangen hat, den Chat verlässt, sind Bilder, Videos und GIFs auch verschwunden. Ein Hinweis darauf, dass einmal ein Bild oder Video in dem Chat gewesen war, wurde nicht gefunden.

Wie funktioniert das genau?

Verschickt ein WhatsApp-Nutzer eine selbstzerstörende Nachricht, wird eine Information darüber angezeigt – verschickt er hingegen Medien, wird keine Information über deren Verschwinden angezeigt. Allerdings sind Medien, die zuvor als sich selbst löschend markiert wurden, auch beim Empfänger entsprechend gekennzeichnet – das sollte diesen wissen lassen, dass sich der Inhalt nach dem Anschauen in Luft auflösen wird.

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Auf Instagram oder Snapchat gibt es die Möglichkeit, verschwindende Inhalte zu speichern. Ob es sich bei WhatsApp ähnlich verhält, ist nicht bekannt. Wabetainfo hat zwar bislang keine Hinweise darauf gefunden, bleibt an dem Thema jedoch dran.

Gefunden wurde die Funktion in der WhatsApp-Beta für Android. Die Frage, ob und wann die Funktion für alle WhatsApp-Nutzer verfügbar gemacht wird, bleibt jedoch offen.

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Artikelbild: Shutterstock / Von Fonstra
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