TikTok gibt Eltern Kontrolle über Kinder-Accounts
Lieber Leser, liebe Leserin, Mimikama ist dein Kompass in der Informationsflut. Aber um den Kurs zu halten, brauchen wir dich. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, bringt uns näher an eine Welt der verlässlichen Informationen. Stell dir vor, du könntest einen Unterschied machen, und das kannst du! Unterstütze uns jetzt via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon. Deine Hilfe lässt uns weiterhin Fakten liefern, auf die du zählen kannst. Mach mit uns den ersten Schritt in eine vertrauenswürdigere Informationszukunft. ❤️ Dank dir kann es sein.
„Family Safety Mode“ lässt Erwachsene Bildschirmzeit sowie sichtbare Inhalte bestimmen
Der neue „Family Safety Mode“ der Video-App TikTok erlaubt es Eltern, die Accounts ihrer Kinder zu kontrollieren, um sie vor schädlichen Inhalten und zu langer Bildschirmzeit zu schützen. TikTok-Entwickler ByteDance reagiert mit diesem Feature auf Kritiker, die der Plattform vorwerfen, sie würde Cybermobbing und Grooming erleichtern und zu wenig dagegen unternehmen.
Verbundene Accounts
„User erwarten von TikTok ein lustiges, authentisches und sicheres Erlebnis. Wir wollen Eltern helfen, ihre Kinder zu beschützen, damit sie sich weiter auf das konzentrieren können, was auf TikTok wirklich wichtig ist – Inhalte zu produzieren, zu teilen und die Kreativität zu genießen“, meint Cormac Keenan, Head of Trust von TikTok in Europa.
Mit dem Family Safety Mode wird der Account von Kindern mit dem ihrer Eltern verbunden. Die Erwachsenen können dadurch festlegen, wie lange ihre Kinder pro Tag die App verwenden dürfen.
[mk_ad]
Sie können auch direkte Nachrichten an die Kinder begrenzen oder komplett verbieten. Außerdem können sie festlegen, welche Inhalte die Kleinen auf der Social-Media-Plattform sehen dürfen.
TikTok regelmäßig kritisiert
Das neue Feature wurde in Großbritannien bereits implementiert, in den kommenden Wochen soll es auch weltweit erscheinen. TikTok steht regelmäßig wegen jugendgefährdender Inhalte in der Kritik. Seit Kurzem sorgt die sogenannte „Skull Breaker Challenge“ für Aufregung. Dabei handelt es sich um Videos, auf denen einem User von zwei andere Personen im Sprung die Füße weggezogen werden, sodass er auf den Rücken und auch auf den Hinterkopf fällt. Der Family Safety Mode soll Sorgen über negative Beeinflussung durch solche Inhalte lindern.
Quelle: pte
Artikelbild: Shutterstock / Von DANIEL CONSTANTE
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Ihnen liegt es am Herzen, das Internet zu einem Ort der Wahrheit und Sicherheit zu machen? Fühlen Sie sich überwältigt von der Flut an Fehlinformationen? Mimikama steht für Vertrauen und Integrität im digitalen Raum. Gemeinsam können wir für ein transparentes und sicheres Netz sorgen. Schließen Sie sich uns an und unterstützen Sie Mimikama!. Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama
Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!
Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.