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Angepinnter Tweet auf Twitter soll viel diskutierte Begriffe erklären und Manipulationen effektiv verhindern.

Der Mikroblogging-Dienst Twitter will künftig bei seinen Trends Tweets anpinnen, die deren Kontext erklären. Diese repräsentativen Nachrichten sollen User schnell darüber informieren, wieso ein bestimmtes Wort oder ein Begriff auf der Plattform in aller Munde ist. Dadurch müssen Anwender nicht zu lange scrollen, um die Orientierung zu bewahren.

„Viele soziale Medien versuchen momentan, ihr eigenes Netzwerk zur Verbreitung von Nachrichten zu verwenden. Bei Twitter sind dafür die Trending Topics wesentlich. Sie machen auf Gespräche im Netz aufmerksam, die für User interessant sind. Durch zusätzliche Informationen erhalten Anwender schneller einen Überblick“, sagt Social-Media-Experte Günter Exel auf Nachfrage von pressetext.

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Laut Twitter soll nicht automatisch jeder Trend einen erklärenden Tweet erhalten. Viele Themen seien selbsterklärend und bräuchten nicht mehr Kontext. Die Nachrichten, die User besser informieren sollen, werden sowohl von menschlichen Moderatoren als auch vom Twitter-Algorithmus ausgewählt, heißt es.

Twitter-Trends anfällig

„Twitter-Trends sind anfällig für Manipulation. Es gab in der Vergangenheit schon einige Attacken mit Bots, die Konversationen in eine bestimmte Richtung steuern sollen. Die Sichtung von Inhalten spielt dadurch jetzt eine große Rolle. Die neue Aufbereitung der Tweets sorgt auf der Plattform für mehr Glaubwürdigkeit“, erläutert Exel gegenüber pressetext.

Auf der Twitter-App sind die Kontext-Tweets schon ab jetzt zu sehen, auf der Website dagegen werden sie noch erscheinen. Falls ein Tweet nicht ausreicht, um ein Trend-Thema zu erklären, sollen bald auch kurze Erklärungen auf der Plattform folgen. Diese soll das Moderatoren-Team verfassen. Dadurch soll ein klarer und gut recherchierter Kontext zu einem Trend geboten werden.

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Artikelbild „Twitter“ von Henryk Ditze / Shutterstock.com


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