Wer ist Derek M. Chauvin?

Autor: Claudia Spiess

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Wer ist Derek M. Chauvin?
Wer ist Derek M. Chauvin?

In einem Flyer, der aktuell im Internet kursiert, werden Behauptungen über Derek Chauvin aufgestellt. Snopes hat diese nun recherchiert und überprüft.

Wer ist Derek M. Chauvin? – Das Wichtigste zu Beginn:

Nach Recherche zu den Angaben im Flyer, kam Snopes zu dem Ergebnis, dass sieben der acht in dem Flyer über Derek Chauvin enthaltenen Behauptungen teilweise oder vollständig wahr sind. – Basierend auf nachprüfbaren Beweisen.

8 Aussagen über Derek M. Chauvin

Aktuell kursiert ein Flyer über den inzwischen entlassenen Polizeibeamten von Minneapolis Derek Chauvin, in dem Behauptungen über ihn angeführt werden.

Flyer "Wer ist Derek M. Chauvin?"
Flyer „Wer ist Derek M. Chauvin?“

Snopes hat sich der Überprüfung dieser Angaben angenommen. Basierend auf Gerichtsakten, Nachrichtenberichten, Polizeidokumenten und Erzählungen von Zivilipersonen stellten sie die im Flyer angeführten Aussagen über den 44-jährigen Derek Chauvin klar.

Chauvins Anwalt Tom Kelly reagierte hierzu nicht auf Telefonanrufe von Snopes. Sgt. John Elder, ein Sprecher vom Minneapolis Police Department (MPD) lehnte es ab, Fragen zu Chauvins Laufbahn in dieser Abteilung, die mit Chauvins Kündigung am Tag nach Floyds Tod beendet wurde, zu beantworten: „Wir kommentieren keine ehemaligen Mitarbeiter“ und „Alles, was wir sagen, könnte die aktuelle Untersuchung von Floyds Tod beeinflussen.“

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1. Aussage: Hat Chauvin George Floyd am 25. Mai 2020 getötet?

Am 25. Mai ging ein Notruf bei der Polizei ein, woraufhin zwei Polizeibeamte zum Tatort – einem Supermarkt in South Minneapolis – fuhren. Dort angekommen gingen sie zu einem Fahrzeug, in dem George Floyd saß. Sie ließen sich seine Hände zeigen und forderten ihn auf, auszusteigen. Anschließend zogen sie ihn aus dem Auto und wollten ihm Handschellen anlegen. Floyd wehrte sich dagegen – ohne Erfolg.

Die Beamten gingen dann mit Floyd zum Bürgersteig, und wollten ihn kurz darauf zu ihrem Streifenwagen bringen. Floyd versteifte sich plötzlich, fiel zu Boden und sagte, dass er klaustrophobisch sei. Später schafften es die Polizeibeamten, ihn zum Streifenwagen zu bringen.

Kurz davor waren Chauvin und ein weiterer Polizeibeamter eingetroffen. Chauvin hatte Floyd wieder aus dem Streifenwagen gezogen und ihn mit dem Gesicht nach unten zu Boden gebracht. Er drückte sein linkes Knie in den Nacken von Floyd. Diese Position hielt er 9 Minuten lang, während Floyd immer wieder sagte „Ich kann nicht atmen“. Weitere 3 Minuten, in denen Floyd keinerlei Reaktionen mehr zeigte, verblieb er in dieser Position. Später wurde Floyd in einem Krankenhaus für tot erklärt.

Ein vollständiger Autopsiebericht steht noch aus, doch vorläufige Ergebnisse wurden veröffentlicht. Diese „unterstützen keine Diagnose einer traumatischen Asphyxie oder Strangulation“. Diesen Erkenntnissen zufolge hatte Floyd „zugrundeliegende Gesundheitszustände, einschließlich einer Erkrankung der Herzkranzgefäße und einer hypertensiven Herzerkrankung. Die Kombination der Auswirkungen der polizeilichen Zwangsmaßnahmen, sein Gesundheitszustand und potenzielle Rauschmittel haben wahrscheinlich zu seinem Tod beigetragen.“
Eine von Floyds Familie in Auftrag gegebene Autopsie brachte andere Ergebnisse. So sei Floyd tatsächlich aufgrund von Chauvins Rückhaltetechnik erstickt.

Die Beschwerde über die Anklage gegen Chauvin enthält folgende Punkte:

„Mord dritten Grades: Derek Michael Chauvin hat am oder um den 25. Mai 2020 in Hennepin County, Minnesota, den Tod von George Floyd verursacht, indem er eine für andere äußerst gefährliche Handlung begangen und eine verdorbene Einstellung ohne Rücksicht auf das menschliche Leben gezeigt hat.
Totschlag zweiten Grades: Derek Michael Chauvin hat am oder um den 25. Mai 2020 in Hennepin County, Minnesota, den Tod von George Floyd durch seine schuldhafte Fahrlässigkeit verursacht, ein unangemessenes Risiko geschaffen und das Risiko eingegangen, George Floyd den Tod oder große Körperverletzung zuzufügen.“

Chauvin soll der erste weiße Polizist in Minnesota sein, der wegen des Todes eines schwarzen Bürgers strafrechtlich verfolgt wird. Er wurde von der Staatsanwaltschaft von Hennepin County wegen Mordes dritten Grades und Totschlags zweiten Grades angeklagt. Für ersteres Verbrechen beträgt die Höchststrafe 25 Jahre, für zweiteres 10 Jahre.

In Bezug auf die erste Behauptung in dem Flugblatt ist es wahrscheinlich, dass die Anwälte, die Chauvin vertreten, argumentieren werden, dass er Floyd nicht ermordet hat, sondern als im Rahmen des Gesetzes handelte.

2. Aussage: Ist die bei Floyd angewandte Rückhaltetechnik Teil der Ausbildung der Polizeibehörde?

Das MPD-Handbuch enthält Richtlinien und Verfahrenswesen und regelt somit alles, was zur Ausführung des Polizeidienstes nötig ist: Von der Art und Weise, wie sich Beamte bei der Arbeit kleiden, bis hin zu Taktiken, die bei Festnahmen angewendet werden dürfen. Unter anderem gibt es einen Abschnitt über Gewaltanwendungen, auch „Nackeneinschränkung“ und Choke-Griffe.

Die „Nackeneinschränkungen“ (neck restraints) werden als Option für nicht tödliche Gewalt angeführt. „Definiert als das Zusammendrücken einer oder beider Seiten des Halses einer Person mit einem Arm oder Bein, ohne direkten Druck auf die Luftröhre oder die Atemwege (vor dem Hals) auszuüben. Nur vereidigte Angestellte, die von der MPD-Ausbildungseinheit geschult wurden, sind berechtigt, Nackeneinschränkungen zu verwenden.“

In der Beschwerde gegen Chauvin stellten die Staatsanwälte jedoch fest, dass „die Polizei geschult ist, dass diese Art der Zurückhaltung bei einem in Bauchlage befindlichen Subjekt von Natur aus gefährlich ist“.

Die Angabe im Flyer besagt, dass die verwendete Rückhaltetechnik nicht Teil des MPD-Trainings sei. Diese Behauptung ist falsch.

3. Aussage: Ist Chauvins Anwalt derselbe Mann, der einen Polizisten beim Tod von Philando Castile vertrat?

Im Jahr 2017 wurde der Polizist Jeronimo Yanez in Zusammenhang mit allen Anklagen zu den tödlichen Schüssen auf Philando Castile, einem Schwarzen, freigesprochen.

Und ja – Chauvins Anwalt Tom Kelly war einer der Verteidiger, die Jeronimo Yanez vertraten.

4. Aussage: Wurde Chauvin nach einem Schuss auf einen gebürtigen Alaskaner beurlaubt?

Nachrichten zufolge verfolgten Chauvin und weitere Polizeibeamte am 8. August 2011 den 23-jährigen Leroy Martinez. Sie sagten, sie hätten zuvor Schüsse gehört und ihn mit einer Waffe durch den Wohnkomplex laufen sehen. Einer der Beamten schoss Martinez in den Oberkörper.

Leroy Martinez, der aus Alaska stammte, überlebte und konnte sich im Krankenhaus erholen. Er wurde während seines Aufenthalts ebenda im Zusammenhang mit einer Schießerei, die vor Eintreffen der Polizei stattgefunden hatte, wegen Körperverletzung zweiten Grades angeklagt.

Die Berichterstattung der Star Tribune erzählt eine andere Geschichte. So hat eine Zeugin die Schießerei vom Balkon aus beobachten können. Laut deren Aussage habe Martinez seine Waffe fallen lassen und seine Hände nach oben gestreckt, als einer der Polizisten (nicht Chauvin) nach einer Warnung, dass er das Feuer eröffnen würde, auf ihn schoss.

Alle beteiligten Beamten wurden nach dem Vorfall beurlaubt, was bei Erschießungen durch Beamte ein Standardvorgehen ist. Alle Polizeibeamten wurden von jeglichem Fehlverhalten befreit. Der damalige Polizeichef Timothy Dolan sagte, sie hätten „angemessen und mutig“ gehandelt. Die New York Times sieht hier eine Andeutung darauf, dass sie unter den gegebenen Umständen im Rahmen der Abteilungspolitik gehandelt hätten.

Auf dem Flyer wird die Schießerei als „unangemessen“ bezeichnet. Ob dem so ist, ist eine subjektive Frage. Ansonsten ist diese Behauptung im Großen und Ganzen wahr.

5. Aussage: Hat Chauvin 2008 auf einen unbewaffneten schwarzen Mann geschossen?

Zwei Polizeibeamte – einer von ihnen: Chauvin – reagierten auf einen Notruf zu einem Fall häuslicher Gewalt in einer Wohnung in South Minneapolis.

Die TwinCities Pioneer Press berichtete über diesen Vorfall: Eine Zeit lang gab es eine Verbindung zwischen der 911-Notrufstelle und der Wohnung. Der 911-Operator konnte eine Frau hören, die jemanden anschrie, er solle aufhören, sie zu schlagen.

Als die Polizeibeamten bei der Wohnung ankamen, wurde ihnen der Zutritt verweigert. Sie drangen gewaltsam ein, als sie hörten, dass die tätlichen Angriffe innerhalb der Wohnung fortgesetzt wurden.
Laut Polizei habe der 21-jährige Schwarze Ira Latrell Toles versucht, vor den Beamten zu flüchten. Als sie ihn überwältigen wollten, versuchte Toles, die Waffe eines Beamten zu nehmen. Um dies zu verhindern, habe Chauvin auf ihn geschossen.

Die beiden Polizeibeamten waren danach beurlaubt worden, was bei Schießereien üblich ist. Die Polizei hatte ihre Namen nicht veröffentlicht.

Ira Latrell Toles hatte überlebt und wurde später auch strafrechtlich verfolgt. Er erinnert sich jedoch anders an den Vorfall. Nach dem Tod von George Floyd teilte Toles dem Daily Beast mit, dass die Mutter seines Kindes in dieser Nacht die Polizei gerufen hatte. Er hätte sich „mit einer Zigarette und ohne Feuerzeug“ im Bad eingeschlossen, nachdem die Polizeibeamten die Wohnungstür aufbrachen.
Chauvin hätte auch die Badezimmertür mit einem Sprung „geöffnet“ und ohne Vorwarnung auf Toles eingeschlagen. Toles selbst sei eigenen Angaben nach zu desorientiert gewesen, um nach der Waffe des Beamten zu greifen.

Die Behauptung im Flyer ist somit weitgehend korrekt, jedoch berichtet nur Toles selbst, dass er zum Zeitpunkt des Vorfalls unbewaffnet war.

6. War Chauvin unter einer Gruppe von Polizisten, die Wayne Reyes erschossen und getötet haben?

Im Jahr 2006 eröffneten Chauvin und fünf weitere Offiziere das Feuer auf einen Lastwagen in South Minneapolis, als sie auf eine Meldung über eine Messerstecherei reagierten.
Nachrichtenberichten zufolge habe der Verdächtige, der 42-jährige Wayne Reyes, laut dem MPD eine Schrotflinte gezogen, als die Polizei ihn anhielt. Die Beamten gaben auch an, sie glaubten, Reyes habe seine Freundin und einen anderen Freund in einem häuslichen Streit erstochen.

Insgesamt feuerten die sechs Beamten 42 Schüsse in vier Sekunden ab, wie die Washington Post berichtet. Reyes, der laut der kanadischen Nachrichtenagentur APTN News ein Mitglied der Leech Lake Ojibwe Band in Minnesota war, wurde mehrfach getroffen und starb. Es war jedoch unklar, ob Chauvin einen der tödlichen Schüsse abgegeben hatte.

Reyes‘ Tod war bereits zu dem Zeitpunkt, als er geschah, umstritten und wurde es nicht erst jetzt, nachdem Chauvins nachfolgende Aktionen durch den Vorfall mit George Floyd internationale Aufmerksamkeit erreichten. Die Ermittler bewerteten die Umstände unter der Aufsicht der US-Senatorin Amy Klobuchar, die damals die Bezirksstaatsanwaltschaft von Hennepin leitete. Klobuchar räumte jedoch das Bezirksbüro für den US-Senat, bevor Reyes‘ Fall vor eine große Jury kam. Letztendlich hatte die Jury entschieden, dass die tödliche Gewaltanwendung der Beamten gerechtfertigt gewesen sei.

In Bezug auf den Flyer wurde in keinem Bericht angegeben, wie oft Reyes getroffen wurde.
Aufgrund der verfügbaren Beweise kann man als wahr anführen, dass Chauvin zu einer Gruppe von Polizisten gehörte, die das Feuer eröffneten und Wayne Reyes, töteten.

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7. Aussage: Haben Chauvin und ein anderer Polizist ein Auto gejagt und drei Todesfälle verursacht?

2005 waren Chauvin und ein anderer Polizeibeamter in eine Verfolgungsjagd verwickelt, die laut Nachrichtenberichten tödlich verlief.

Die Beamten verfolgten offenbar ein Auto, das gegen ein anderes Fahrzeug prallte. Dabei wurden drei Menschen getötet. Es gibt jedoch keine weiteren Details darüber, warum die Polizeibeamten das Auto verfolgten oder ob die anderen Fahrer oder deren Zustand schuld an der Kollision waren.

Diese Behauptung ist nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht bewiesen. In Bezug auf den Flyer wäre es richtig zu sagen, dass „Chauvin und ein anderer Offizier 2005 ein Auto verfolgt haben“. Es liegen allerdings keine Beweise vor, dass die Aktion der Polizeibeamten die Todesfälle verursacht hätten.

8. Aussage: Gibt es 12 Brutalitätsbeschwerden beim MPD gegen Chauvin?

Chauvins Mitarbeiterbeschwerde-Profilkarte zeigt, dass im Laufe seiner Karriere beim MPD 17 Beschwerden gegen ihn eingereicht worden waren. Die Datenbank (wie aus dem Flyer hervorgeht) enthält jedoch keine Details, z. B. wann die Beschwerden eingereicht oder wie sie untersucht wurden. Die verfügbaren Beweise zeigten, dass alle Fälle bis auf einen abgeschlossen wurden, ohne dass Chauvin Disziplinarmaßnahmen ausgesetzt war.
Dieser eine Fall führt zu zwei Verweisungsschreiben, von denen eines offenbar mit der Verwendung einer Kamera für Streifenwagen zusammenhängt, so die Associated Press.

Auf Basis der überprüfbaren Beweise ist nicht klar, ob alle Beschwerden gegen Chauvin auf Vorwürfen der Polizeibrutalität oder Gewaltanwendung beruhen, oder ob sie auch Anschuldigungen enthielten, dass der Beamte die MPD-Politik gebrochen hätte, ohne die Bürgerrechte der Zivilbevölkerung zu verletzen.
Unklar ist auch, ob oder in welchem Umfang die Beschwerden mit den beschriebenen Vorfällen in Verbindung gebracht wurden, die zu zivilen Todesfällen oder Verletzungen führten.

Die Behauptung ist also einigermaßen richtig, obwohl man nicht mit Sicherheit sagen kann, warum oder unter welchen Umständen Verhaltensbeschwerden gegen Chauvin eingereicht wurden.

Fazit

Sieben der acht in dem Flyer über Derek Chauvin dargelegten Behauptungen sind teilweise oder vollständig wahr, basierend auf nachprüfbaren Beweisen.

Die Formulierung einiger Behauptungen im Flyer ist jedoch subjektiv, und einige dieser Behauptungen enthalten Informationen, die Nachrichtenberichten und anderen Beweisen widersprechen.
Insbesondere die zweite Behauptung, wonach die von Chauvin vor seinem Tod bei George Floyd angewandte Rückhaltetechnik nicht Teil des Trainings der Minneapolis Police Department (MPD) ist, ist nachweislich falsch.

Quelle: Snopes
Artikelbild: Facebook Screenshot
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