„Alexa…“ – Wenn das Baby den Namen für sich beansprucht

Sprachassistenten sind durchaus praktisch. Wenn sie aber derart oft genutzt werden, dass das eigene Baby denkt, „Alexa“ wäre sein Name, ist das wohl nach hinten losgegangen.

Autor: Claudia Spiess

Die Irin Charlotte Moultrie und ihr Mann haben sich für die Anschaffung von Alexa entschieden, als ihr Baby Emily gerade mal fünf Monate alt war. Zuerst war Charlotte gar nicht für den Einzug des Amazon Echo Dots. Als er dann aber da war, durfte sie feststellen, dass die Unterstützung mittels Sprachassistenz durchaus praktisch war.

„Alexa, mach das Licht aus“

„Alexa, spiel das Baggerlied! / … wie wird das Wetter?“, … – es finden sich sehr schnell zahlreiche Anwendungen. Dementsprechend oft fällt daher auch der Name der Sprachassistentin.

So oft, dass Baby Emily sich mittlerweile mit dem Namen identifiziert, wie man in diesem Video sehen kann:

Mama Charlotte versucht hier, ihre Tochter Emily anzusprechen. Nachdem sie zweimal den Namen sagt, Emily allerdings keineswegs reagiert, versucht sie es mit „Alexa“. Und siehe da: Die Reaktion folgt in der Sekunde.

Charlotte muss lachenderweise zugeben, dass hier etwas falsch gelaufen ist. „Nein, dein Name ist Emily, NICHT Alexa“, erklärt sie ihrer Tochter und fragt sich: „Oh mein Gott, was haben wir getan?“

Doch auch umgekehrte Fälle, in denen Kinder den Namen von Sprachassistenten tragen, zeigen, dass dies durchaus ein ernstzunehmendes Thema sein kann: Ein Mädchen trug den Namen eines Sprachassistenten und darf nun nach einem Gerichtsbeschluss wegen seelischer Belastung den Vornamen ändern. HIER

Quelle:

Echte Mamas, YouTube

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