Amazon Prime Day: Achtung vor Fake-Websites

Am 11. und 12. Juli ist Amazon Prime Day. Das wissen auch Kriminelle und nutzen diese Aktionstage für ihre betrügerischen Aktivitäten.

Autor: Claudia Spiess

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Check Point Research stellte im Juni 16-mal mehr bösartige Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Amazon Prime fest als im Mai. Gleichzeitig gab es fast 1.500 neue Domains, die den Begriff „Amazon“ enthielten, und von denen 92 Prozent als riskant eingestuft wurden.

Es scheint, als würden sich Betrüger auf den Amazon Prime Day vorbereiten. Denn wie Check Point Research berichtet, nutzen Kriminelle unterschiedliche Taktiken wie gefälschte E-Mails oder gefälschte Websites, die Nutzer in die Falle locken sollen. Umso wichtiger ist es, dass man bei der Jagd auf seine persönlichen Schnäppchen aufmerksam und wachsam im Internet unterwegs ist.

So bleiben Sie beim Online-Einkauf am Amazon Prime Day sicher:

  1. Achten Sie auf falsche Schreibweisen von Amazon.com. Achten Sie auf Rechtschreibfehler oder Websites, die eine andere Top-Level-Domain als Amazon.com verwenden. Zum Beispiel eine „.co“ anstelle von „.com“.
  2. Erstellen Sie vor dem Prime Day ein sicheres Passwort für Amazon.com. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Amazon-Passwort unknackbar ist.
  3. Achten Sie auf das Schloss. Geben Sie keine Zahlungsdaten auf Websites ohne SSL-Verschlüsselung an. Meist erscheint links neben der URL in der Adressleiste ein Symbol mit einem verschlossenen Vorhängeschloss.
  4. Teilen Sie nur das Nötigste mit. Kein Online-Shopping-Händler braucht Ihre Sozialversicherungsnummer. Geben Sie nur das Nötigste weiter, wenn es um Ihre persönlichen Daten geht.
  5. Achten Sie immer auf die Sprache in der E-Mail. Social-Engineering-Techniken sind darauf ausgelegt, die menschliche Natur auszunutzen. Bei Phishing-Angriffen werden diese Techniken eingesetzt, um Zielpersonen zu überzeugen, auf einen Link zu klicken oder einen Anhang zu öffnen.
  6. Hüten Sie sich vor Schnäppchen, die zu schön sind, um wahr zu sein. Wenn ein Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl!
  7. Bleiben Sie bei Kreditkarten. Da Debitkarten mit unseren Bankkonten verknüpft sind, sind wir bei einem Hack viel höheren Risiko ausgesetzt. Wenn eine Kartennummer gestohlen wird, bieten Kreditkarten mehr Schutz und weniger Haftung.

Quelle:

Presseportal
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