Der Flüchtlings-Kettenbrief. Lustig? Gesellschaftskritisch? Mahnend?

Autor: Andre Wolf

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Es gibt einen Grund, warum ich in meinem WhatsApp-Profil den Satz “bitte keine Kettenbriefe” angegeben habe.

Und zwar behütet mich dieser Satz vor Müll und Murks, welche mich als Privatperson nur nerven würden. Als “Geschäftsperson” bei Mimikama bekomme ich eh schon die meisten Mails und Kettenbriefe zu Gesicht, da muss ich nicht auch noch privat das gleiche nochmal lesen.

So wie dieser recht junge “Kettenbrief”:

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Wie habe ich das jetzt zu interpretieren?

Eine Flüchtlingswelle hat dein Handy erreicht. Nimm sie auf oder sei schlau und schicke sie weiter.

Ist das jetzt lustig? Oder geht das in Richtung Gesellschaftskritik? Will man damit auf das aktuelle Verhalten der Regierungen in Europa aufmerksam machen? Ist er ironisch gemeint oder ernst?

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Vielleicht sollte man auch gar nicht zu sehr über die Intention des Kettenbriefes nachdenken, vielleicht soll er ja einfach nur “unterhaltsam” sein. Lustig bunt mit vielen Smileys ist er ja. Vielleicht interpretiere ich ja zu viel. Vielleicht ist das auch nicht wirklich mein Humor, speziell wenn ich immer noch an die toten Kinder am Strand denken muss, die ja vor wenigen Tagen noch alle so sehr empört haben (und mittlerweile im Zuge der Schnelllebigkeit nahezu vergessen sind).

Vielleicht sollte ich auch einfach nur froh sein, dass ich privat keine Kettenbriefe empfange.

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