Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Achtung, Betrug

Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Betrüger nutzen Mitgefühl aus! LKA Niedersachsen warnt vor falschen Spendensammlern

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Autor: Tom Wannenmacher

Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Tipps, wie Sie Betrüger erkennen und Ihre Spende wirklich ankommt

Die Spendenbereitschaft ist aktuell sehr hoch – insbesondere nach dem verheerenden Erdbeben kürzlich in der Türkei und in Syrien. Erfahrungsgemäß nutzen Betrüger das Mitgefühl aus, um sich selbst zu bereichern – ein erster Fall ist der Polizei in Niedersachsen bereits bekannt geworden. Deshalb warnt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen vor falschen Spendensammlern.

Eine SMS von einem unbekannten Absender: Ob der Adressat nicht helfen und für die Erdbebenopfer in der Türkei spenden wolle? Es folgt ein Link, der nicht wie angekündigt zu einer Hilfsorganisation führte. Der SMS-Empfänger ignorierte die Aufforderung und zeigte den Sachverhalt bei der Polizei an. Ein finanzieller Schaden entstand nicht.

Falsche Spendensammler agieren jedoch nicht nur per SMS, sie sprechen hilfsbereite Menschen persönlich, im Internet oder auf der Straße an, immer mit dem Ziel, sich an der Not anderer bereichern zu wollen.

Damit Spenden auch wirklich da ankommen, wo sie gebraucht werden, rät das LKA Niedersachsen:

  • Sollten Sie Spendenaufrufe per E-Mail, Messenger oder SMS bekommen, klicken Sie nicht auf beigefügte Links oder Anhänge. Diese können zu Phishingseiten oder Schadsoftware führen.
  • Lassen Sie sich nicht von offiziell aussehenden oder bekannten Logos auf Anschreiben oder innerhalb der Nachrichten zu einer spontanen Spende verleiten.
  • Übergeben Sie das Geld nie an unbekannte Personen, sondern spenden Sie es an Ihnen bekannte Einrichtungen und Hilfsorganisationen.
  • Lassen Sie sich beim Spenden nicht unter Druck setzen. Entscheiden Sie in Ruhe, an wen Sie Ihr Geld spenden. Sollten Spendensammler aggressiv und bedrohlich auftreten, rufen Sie die Polizei.
  • Besonders emotionale Appelle und angstmachende Botschaften sollten Sie misstrauisch machen. Prüfen Sie, ob der Absender dieser Appelle und Botschaften wirklich seriös ist.
  • Seriöse Organisationen lassen sich mithilfe des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI) leichter erkennen. Das DZI überprüft regelmäßig Organisationen und Vereine und vergibt dann, wenn die Gütekriterien erfüllt sind, ein Spendensiegel. Außerdem veröffentlicht das DZI Warnungen. Die Liste kann online eingesehen werden unter: www.dzi.de.
  • Falsche Spendensammler sollten angezeigt werden, entweder bei der nächsten Polizeidienststelle oder via Online-Wache, Link
    www.onlinewache.polizei.niedersachsen.de.

Quelle: Landeskriminalamt Niedersachsen

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