Stimmt es, dass ein verschlucktes Kaugummi den Magen verkleben kann?
Ein Moment Ihrer Zeit für die Wahrheit.
In einer Welt voller Fehlinformationen und Fake News ist es unser Auftrag bei Mimikama.org, Ihnen zuverlässige und geprüfte Informationen zu liefern. Tag für Tag arbeiten wir daran, die Flut an Desinformation einzudämmen und Aufklärung zu betreiben. Doch dieser Einsatz für die Wahrheit benötigt nicht nur Hingabe, sondern auch Ressourcen. Heute wenden wir uns an Sie: Wenn Sie die Arbeit schätzen, die wir leisten, und glauben, dass eine gut informierte Gesellschaft für die Demokratie essentiell ist, bitten wir Sie, über eine kleine Unterstützung nachzudenken. Schon mit wenigen Euro können Sie einen Unterschied machen.
Stellen Sie sich vor, jeder, der diese Zeilen liest, würde sich mit einem kleinen Beitrag beteiligen – gemeinsam könnten wir unsere Unabhängigkeit sichern und weiterhin gegen Fehlinformationen ankämpfen.
So kannst Du unterstützen:
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady oder Patreon: für regelmäßige Unterstützung.
Autor: Andre Wolf
Stimmt es, dass ein verschlucktes Kaugummi den Magen verkleben kann? Werfen wir einen Blick auf diesen Kaugummi-Mythos, der wohl täglich tausenden Kindern und Jugendlichen erzählt wird.
Klare Aussage: Wer einmal ein Kaugummi verschluckt, muss nicht befürchten, dass es im Magen oder Darm kleben bleibt. Es wird einfach wieder ausgeschieden. Gefährlich kann es schon eher einmal werden, wenn ein Kaugummi in die Luftröhre gelangt. Deswegen sollten Kinder beim Spielen und Herumtoben besser keins im Mund haben.
Der übermäßige Genuss von zuckerfreien Kaugummis kann außerdem zu Durchfall führen. Denn der Süßstoff darin wirkt abführend.
Eltern müssen sich also keine Sorgen machen, wenn ein Kind mal ein Kaugummi verschluckt und es im Magen landet. Bei kleineren Mengen ist das ungefährlich und verursacht keine Verstopfung.
- Krankenkasse zu Folgen eines verschluckten Kaugummis
- Ärztezeitung zu Durchfall als Folge von Kaugummis
- Spiegel-Artikel
- Einschätzung eines Mediziners
- Fotos: dpa
Das könnte ebenso interessieren
Von der Leyen Ehemann nicht Direktor von Pfizer! Short Factcheck: Kommt eine Impfpflicht, weil der Ehemann von Ursula von der Leyen davon profitiert, da er angeblich bei Pfizer arbeitet? Nein! Weiterlesen …
FAKE NEWS BEKÄMPFEN
Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!
Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️
Mimikama-Webshop
Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama
Mehr von Mimikama
Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!
Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.