In Kryptowährung investiert und auf Betrüger hereingefallen

Investitionen in Kryptowährungen sind aufgrund des unübersichtlichen Marktes mit einem hohen Verlustrisiko verbunden.

Autor: Susanne Breuer

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Auch Betrüger haben den nahezu unregulierten Online-Finanzmarkt schon längst für sich entdeckt und versuchen Kasse zu machen. Bei einem Mann aus dem Kreis Paderborn hat dies aktuell leider wieder funktioniert.

In Kryptowährung investiert, dann betrogen

Der 35-Jährige hatte eine niedrige fünfstellige Summe über die Plattform web.baokaicrypto.online in Kryptowährungen investiert. Daraufhin startete die übliche Masche der Betrüger. Der Mann wurde per Mail aufgefordert, zunächst eine Gewinnsteuer zu bezahlen, um sich seine Investition und den dadurch versprochenen Gewinn, auszahlen zu können. Die Gewinnsteuer lag in diesem Fall bei 25 Prozent der Investition. Der 35-Jährige überwies die Summe, doch die Auszahlung wurde weiterhin blockiert. Erst als er weitere Zahlungsaufforderungen erhielt, um sich „seinen Gewinn“ auszahlen zu können, wurde der Mann stutzig und stellte Strafanzeige bei der Polizei. Das investierte Geld ist wahrscheinlich weg.

Die Polizei rät

Die Polizei rät beim Online-Trading und speziell bei Investitionen in Kryptowährungen zu höchster Vorsicht. Wer Online-Trading nutzt, sollte stets misstrauisch sein, wenn mit wenig Einsatz ungewöhnlich hohe Gewinne versprochen werden. Gerade bei Kryptowährungen gehören hohe Gewinnspannen, aber auch entsprechende Verluste innerhalb weniger Stunden zur Tagesordnung. Es will gut überlegt sein, ob diese Form der Geldanlage die Richtige ist. Bevor Geld an eine Trading-Plattform überwiesen wird, sollten sich Anleger umfassend über die Plattform informieren. Sie sollten sich nicht durch einen professionell wirkenden Auftritt der Plattform oder durch Versprechungen und Nachrichten von angeblichen Brokern unter Druck setzen lassen, nur weil ein angeblicher Gewinn ansonsten platzen könnte. Ebenso sollten keine sensiblen Daten und Zugangsdaten zu Bankkonten und Depots preisgegeben werden.

Weitergehende Informationen und Tipps finden sich bei Polizei-Beratung.de.

Quelle:

Polizei Paderborn
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