Gefälschte Schreiben vom Jobcenter

Autor: Kathrin Helmreich

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Gefälschte Schreiben vom Jobcenter
Gefälschte Schreiben vom Jobcenter

Im Moment kursieren gefälschte Schreiben im Namen des Jobcenters. Die Polizei warnt davor, auf die Forderungen der Verfasser einzugehen.

E-Mail kommt nicht vom Jobcenter: Der Polizei wurde bekannt, dass Schreiben im Namen des Jobcenters gefälscht und versendet wurden.

In diesen gefälschten Schreiben werden die Adressaten dazu aufgefordert, einen Lichtbildausweis sowie den aktuellen Kontoauszug Blatt 1 zu fotografieren und an eine E-Mail-Adresse zu senden.

Es ist zu vermuten, dass die unbekannten Täter mit diesem gefälschten Schreiben darauf abzielen, die so gesammelten Daten und die Fotoaufnahmen der Ausweise und Kontoauszüge für betrügerische Zwecke zu nutzen (Identitätsdiebstahl).

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Sollten Sie solch ein Schreiben erhalten, reagieren Sie nicht darauf und kontaktieren Sie bitte die Polizei.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

Identitätsdiebstahl

Wer seine Ausweisdokumente verschickt hat, muss mit erheblichen Konsequenzen rechnen. Denn es ist möglich, dass es zu Verbrechen in deren Namen kommt und sie sich für diese vor Gericht verantworten oder rechtfertigen müssen.

Auch die Kreditwürdigkeit leidet unter einem Identitätsdiebstahl. Eröffnete Bankkonten werden nicht selten für Fake-Shops genutzt.

In einem Fall hatten die Kriminellen betrügerische Kleinanzeigen geschaltet und die bezahlten Waren aber nie geliefert – die Opfer dieser Betrugsmasche meldeten sich wiederum beim Opfer des Identitätsdiebstahls.

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Ich wurde Opfer, was kann ich tun?

Wenn du den Betrügern deinen Lichtbildausweis und oder andere Dokumente zugeschickt hast, solltest du umgehend eine Anzeige bei der Polizei erstatten und die Geschehnisse möglichst genau schildern.

Auch sollte schnellstmöglich Kontakt zu den betroffenen Banken aufgenommen werden, um betrügerische Konten sperren zu lassen.

Die Polizei rät ebenfalls, das E-Mail-Postfach durch ein starkes Passwort abzusichern und – wenn möglich – eine 2-Faktor-Authentifizierung einzurichten. Gibt jemand vor, von Microsoft anzurufen und per Fernzugriff deinen PC warten möchte, gestatte ihm keinen Zugriff auf dein Gerät. Auch hier lauert die Gefahr, dass deine Identität gestohlen werden könnte.

Quelle: Polizei Bremerhaven
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