Kettenbriefe und Challenges: Wenn aus Spaß plötzlich Angst wird

Kettenbriefe machen leider keine Sommerferien. „Wer unseren Beitrag nicht teilt, hat nichts zu befürchten“ würde unsere Aussage lauten. In digitalen Kettenbriefen /Challenges, die unter Kindern und Jugendlichen kursieren, hört sich das oft anders an:

Autor: Tom Wannenmacher

Kettenbriefe und Challenges: Wenn aus Spaß plötzlich Angst wird! Artikelbild: Shutterstock / Von ann131313
Kettenbriefe und Challenges: Wenn aus Spaß plötzlich Angst wird! Artikelbild: Shutterstock / Von ann131313

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„…wenn Du das gelesen hast, dann bleibt dir nur eine Stunde Zeit, um diese Nachricht an fünf andere Personen aus Deiner Kontaktliste weiterzuleiten, sonst wird etwas Schlimmes passieren.“

Meist sind die Drohungen emotionaler und klingen gefährlicher. Bei vielen Empfängern erzeugen die Nachrichten sogar Angst!

Auch wenn für Erwachsene die Faszination schwer nachvollziehbar ist, Kinder und Jugendliche sind neugierig und machen anfangs gerne mit.
TIPPS für den Umgang mit solchen Kettenbriefen:

  • Erklärt Kindern, dass sie keine Angst haben müssen.
  • Macht den Kids klar, dass die Verbreitung von Angst das Ziel solcher Accounts ist.
  • Kettenbriefe auf keinen Fall teilen, weiterverbreiten oder beantworten (könnte unter Umständen sogar strafbar sein) – eine Nicht-Verbreitung hat keine negativen Folgen!
  • Kettenbriefe / Bildanhänge sollten umgehend vom Smartphone gelöscht werden.

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