Ihr Kind bekommt laufend Kettenbriefe! Was Sie als Eltern tun können!

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Autor: Tom Wannenmacher

Artikelbild: Von giuseppelombardo / Shutterstock.com
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Vor allem unter jüngeren Kindern verbreiten sich Kettenbriefe wie ein Lauffeuer. Aus Angst, dass diese Botschaften stimmen, leiten sie diese vorsorglich an so viele FreundInnen wie möglich weiter.

Was ist eigentlich ein sogenannter Kettenbrief? Ein Kettenbrief ist eine Nachricht, die an viele Personen gleichzeitig geschickt wird. Die EmpfängerInnen werden dazu aufgefordert, die Botschaft zu kopieren und an viele weitere EmpfängerInnen weiterzuleiten. Teilweise wird mit gruseligen oder bedrohlichen Folgen gedroht, wenn man die Kette unterbricht. In anderen Briefen werden umgekehrt große Belohnungen – wie z. B. die große Liebe – in Aussicht gestellt. So verbreiten sich die kleinen Botschaften in Windeseile und erreichen so quasi selbstständig eine riesige Leserschaft.

Kettenbriefe sind immer Falschnachrichten – egal ob positiver oder negativer Natur!

Der Klassiker unter den Kettenbriefen

Einer der häufigsten Kettenbriefe ist und bleibt Teresa Figaldo (wir haben hier berichtet) oder Abwandlungen von dieser. Teresa Figaldo ist eine Tote, die den Kindern droht, sie in der Nacht zu besuchen, wenn sie die Nachricht nicht weiterleiten. Auf YouTube finden sich sogar vermeintliche Beweisvideos (Achtung, wirklich gruselig!), die die Existenz der Toten nachweisen wollen. Auch wenn wir Erwachsenen wissen, dass das alles nur Unfug ist, so bereiten solche Gestalten Kindern riesige Angst.

Kettenbriefe setzen Kinder ziemlich unter Druck. Wer möchte schon für den Tod von Familienmitgliedern verantwortlich sein, nachts Besuch von Horrorgestalten bekommen oder keine FreundInnen mehr haben? Kinder fürchten, dass die Drohungen wahr werden könnten. Sie können die einschüchternden Inhalte schlecht beurteilen und leiten diese dann vorsorglich an ihre WhatsApp-Kontakte weiter, was auch die enorme Reichweite solcher Nachrichten erklärt.

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