Kennen Sie das Gefühl, unsicher zu sein, ob eine Online-Nachricht wahr ist? Spüren Sie den Wunsch nach Sicherheit im Internet und nach Klarheit inmitten von Falschinformationen? Wenn diese Gefühle Ihnen bekannt vorkommen, dann ist es jetzt an der Zeit, Mimikama zu unterstützen. Mit Mimikama haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der für Wahrheit und Sicherheit im Netz kämpft. Unterstützen Sie jetzt Mimikama, damit wir wiederum anderen helfen kann. Werde auch Du ein jetzt ein Mimikamer!

Wenn der PC oder das Smartphone auf einmal langsam wird!

Autor: Kathrin Helmreich


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Krypto-Jacking: Wenn Ihr PC für fremde Kassen rechnet

Wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen berichtet, nutzen Cyberkriminelle Web-Browser, um mit versteckter Mining-Software unbemerkt Krypto-Coins über fremde PCs zu gewinnen.

Verbraucher bezahlen so mit ihrer Rechenleistung und damit viel Strom für die Kryptowährungen von Dritten – oft ohne davon zu wissen. Es reicht aus, wenn Sie die Webseiten aufrufen.

Heimliches Mining von Krypto-Währung

Sogenannte Krypto-Miner, das sind versteckte Programme auf Webservern, können im Browser Kryptowährungen schürfen. Dazu reicht es, wenn Verbraucher die Webseiten aufrufen. Bedenklich ist, dass die Programme oft ohne Wissen der Surfer ausgeführt werden. Verbraucher bezahlen so mit ihrer Rechenleistung für die Kryptowährungen von Dritten, warnt das Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Bayern.

Kryptowährungen wie Bitcoin und Monero erreichen zurzeit schwindelerregende Werte. Mit ihnen wird wie mit Aktien spekuliert. Man stellt sie her, indem man immer komplexere Rechenaufgaben löst. Dies kostet inzwischen viel Rechenleistung und damit Strom, sodass die Herstellung manchmal teurer ist als der Ertrag.

Was ist Krypto-Mining?

Der Begriff Krypto-Mining bezeichnet das Schürfen von Krypto-Geld mit Computern. Daran  ist zunächst nichts auszusetzen – solange das Krypto-Mining aktiv oder zumindest bewusst stattfindet.

Was ist Krypto-Jacking?

Wird die Rechenleistung eines Computers heimlich oder sogar gegen den Willen seines Besitzers genutzt, um Krypto-Coins zu schürfen, spricht man von Krypto-Jacking.

Kosten für Prozessorleistung und Strom trägt der Verbraucher

Das hat findige Betrüger zu einer neuen Masche animiert. Mit einem Computerprogramm, das auf Webservern liegt, schürfen sie Kryptowährungen auf Kosten anderer. Jedes Mal wenn ein Verbraucher eine Webseite mit einem solchen Programm aufruft, wird ein Teil seiner Rechenleistung für die Berechnungen abgezapft – und das oft ohne sein Wissen. Die Betrüger erhalten somit den Ertrag, die Kosten für Prozessorleistung und Strom trägt der Verbraucher.

Krypto-Jacking: Mining-Programme sind für Verbraucher nicht erkennbar

Diese Programme können sowohl von den Betreibern der Seite installiert werden, als auch von Dritten, die schlecht gesicherte Webserver ausnutzen. Verbraucher können daher auch auf ganz unverdächtigen Seiten auf die Schadprogramme stoßen. So befand sich zum Beispiel auf der Seite abi-physik.de am 10. Januar 2018 ein Krypo-Miner. Dieser wurde von einem schleswig-holsteinischen Schüler und seinem Lehrer entdeckt, indem sie die Protokolle des Virenscanners auswerteten.

Krypto-Jacking: Wie Sie sich vor verstecktem Krypto-Mining schützen können

Aufmerksam Surfen:
Wird beim Surfen im Internet Ihr Prozessor stark belastet, sollten Sie aufmerksam werden: Das kann sich zum Beispiel dadurch bemerkbar machen, dass Ihr System nicht mehr flüssig läuft, die Lüfter aufdrehen oder Ihr Gerät heiß wird.

Miner-Blocker:
Um sich vor versteckter Mining-Software im Web-Browser zu schützen, können in den gängigen Browsern wie Chrome und Firefox Zusatzprogramme installiert werden, die derartige Programme blockieren.

Aktuelle Viren-Software:
Halten Sie Ihre Anti-Viren-Software stets aktuell. Neue Virenprogramme erkennen heimliches Mining von Krypto-Währung in der Regel und schlagen Alarm.

Java-Script deaktivieren:
Viele Miner benötigen Java-Script. Wenn Sie dies in Ihrem Browser deaktivieren, können die Miner nicht mehr arbeiten. Allerdings benötigen auch viele andere Anwendungen Java-Script und so kann es zu Problemen bei anderen Seiten kommen.

Ad-Blocker:
Manche AdBlocker bieten konfigurierbare Filterlisten. Diese bieten dann oft auch eine Liste mit Seiten an, die für Krypto-Jacking bekannt sind.


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama