Persönliche Daten für Betrugsversuche missbraucht

Auf allen möglichen Wegen haben Betrüger versucht, einen Mann hereinzulegen. Woher sie seine persönlichen Daten hatten, ist unklar.

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Autor: Claudia Spiess

Der 67-Jährige hatte zunächst vor ein paar Tagen einen Anruf einer unbekannten Frau erhalten, die ihm auf Englisch zu verstehen geben wollte, dass sie eine „Europol“-Mitarbeiterin sei. Weil der Mann die Betrugsmasche aber kannte, legte er einfach auf.

Einen Tag später erhielt er schon wieder einen merkwürdigen Anruf – diesmal von einem unbekannten Mann, der ihm eine Rechnung ankündigte, die per Post bei ihm ankommen werde. Auch hier beendete der 67-Jährige einfach das Gespräch, ohne auf die Geschichte einzugehen.

Am gleichen Tag wurde ihm dann per E-Mail die Versandbestätigung zu einer Bestellung mitgeteilt, und der 67-Jährige gleichzeitig aufgefordert, seine persönlichen Angaben zu bestätigen. Da sich der Mann sicher war, diese Bestellung nicht getätigt zu haben, ignorierte er die Forderung. – Stattdessen entschied er sich nach dieser Welle an Betrugsmaschen, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Die Ermittlungen laufen.

Vorsicht bei der Bekanntgabe persönlicher Daten im Internet

Woher die Betrüger die Kontaktdaten des 67-Jährigen hatten (Telefonnummer, Post- und E-Mail-Adresse) ist derzeit noch unklar. Die Polizei empfiehlt aber auf jeden Fall: Seien Sie vorsichtig, wo Sie im Internet Ihre Daten angeben! Nicht jedes Portal ist seriös und bietet ausreichenden Schutz beim Umgang mit ihren Daten.

Quelle: Presseportal

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