Sicherheitslücke bei Erotik-Versandhändler Amorelie

Autor: Andre Wolf

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Sicherheitslücke bei Erotik-Versandhändler Amorelie
Sicherheitslücke bei Erotik-Versandhändler Amorelie

Dann schauen wir mal, wer den Amorelie Adventskalender 2021 gekauft hat …. denn es gab da eine IT-Sicherheitslücke.

Ein Datenleck im November 2021 in der IT des Erotik-Versandhändlers Amorelie wurde nun bekannt. Der Versandhandel hat in einer Mitteilung selbst darüber informiert. In dieser Mitteilung erfahren wir, dass am Montag, dem 22. November 2021 aufgrund IT-Sicherheitslücke unberechtigte Zugriffe auf Daten von Kundinnen und Kunden möglich gewesen wären.

Der Versandhandel gibt zwar an, dass die Schwachstelle wenige Minuten nach der Kenntnisnahme geschlossen werden konnte, jedoch ein unrechtmäßiger Zugriff auf die Daten bislang noch nicht vollständig ausgeschlossen werden kann. Amorelie hat den Vorfall unverzüglich der zuständigen Datenschutzbehörde gemeldet.

Amorelie KundInnendaten betroffen

Bank- und Kreditkartendaten sollen nicht betroffen gewesen sein. Nach Angaben von Amorelie betraf der Vorgang eher Bestelldaten (Namen, Adressen, E-Mail-Adressen, gekauftes Produkt, Bezahlart) von Kundinnen und Kunden. Überdies hinaus sind Adressdaten (Namen und E-Mail-Adressen) von registrierten Nutzer*innen von 2013 bis Mai 2020 betroffen.

Ein unrechtmäßiger Zugriff auf diese Daten konnte seitens des Versandhandels noch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Dennoch gibt es in dem Informationsschreiben keine Angaben über mögliche Anhaltspunkte für einen missbräuchlichen Zugriff.

Die IT-Sicherheitslücke ist geschlossen und somit ein unbefugter Abruf der Daten nicht mehr möglich. Dennoch gibt Amorelie folgenden Rat:

Da wir einen unrechtmäßigen Zugriff auf die Daten bislang noch nicht vollständig ausschließen können, bitten wir Dich, ungewöhnliche Vorkommnisse, die auf eine missbräuchliche Verwendung Deiner Daten hindeuten, aufmerksam zu beobachten und uns zu informieren.

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