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Würdest du dich von WhatsApp trennen? Und stattdessen lieber einen Messenger wie Signal nutzen?
WhatsApp war zuletzt vor allem wegen der Änderungen der Nutzungsbedingungen in aller Munde. Seit 15. Mai gelten diese, jedoch wird von den angekündigten Konsequenzen bei Nichtakzeptieren dieser vorerst noch abgesehen. Wir berichteten.
Trotzdem sehen sich Nutzer offensichtlich nach Alternativen um. Denn bemängelt wird vor allem der Umgang mit dem Datenschutz. Die Änderungen der neuen Richtlinien behandeln vor allem die Kommunikation von WhatsApp-Nutzern mit Unternehmen. Nichtsdestotrotz sehen dies viele Nutzer als Grund, dem beliebten Messenger den Rücken zu kehren.
Konkurrenz Signal
Den Messenger Signal findet man im Google Play Store bereits in vielen Ländern auf Platz 1. Somit hat Signal WhatsApp hier bereits überholt und zählt zu den beliebtesten Apps.
Was wohl als Pluspunkt und ausschlaggebend für einen Wechsel zu Signal ist, ist die Datenschutzfreundlichkeit des Messengerdienstes.
Funktionen, wie man sie von WhatsApp kennt, sind in Signal ebenfalls zu finden – darunter verschwindende Nachrichten, Audionachrichten, Lesebestätigungen etc.
Was zum Beispiel fehlt, ist die direkte Standortübertragung via Google Maps.
Signal verfügt außerdem über weitere Features wie beispielweise das automatische Verpixeln von Gesichtern mittels „Gesichter verwischen“. Auch kann man auf Nachrichten direkt mit Emojis reagieren. Oder auch eine Notiz an sich selbst schreiben und speichern.
Signal ist ebenfalls kostenlos nutzbar und somit harte Konkurrenz für WhatsApp. Für Viele schon allein deshalb, weil es nicht mit Facebook verknüpft ist.
Kein WhatsApp mehr?
Wie ist das für euch? Würdet ihr WhatsApp endgültig den Rücken kehren? Oder haltet ihr daran noch fest, weil der Großteil eurer Kontakte nach wie vor WhatsApp nutzt?
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Quelle: t-online.de
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