Nie mehr wichtige Faktenchecks verpassen!
Melden Sie sich für unseren WhatsApp-Channel, die Smartphone-App (für iOS und Android) oder unseren Newsletter an und erhalten Sie alle Faktenchecks und Updates sofort. Einfach anmelden, immer einen Schritt voraus!
EU-Verbraucherschützer haben die Video-App TikTok ins Visier genommen: Kinder und Jugendliche seien zu wenig geschützt!
Die EU-Verbraucherschützer kritisieren an TikTok, dass es zu wenig Schutz vor versteckter Werbung und auch schädlichen Inhalten gebe. Vor allem Kinder und Jugendliche nutzen die App häufig, doch gerade diese Zielgruppe erhält so gut wie keinen Schutz seitens der Betreiber .
Beschwerde über TikTok
Der europäische Verbraucherbund Beuc reichte bei der EU-Kommission sowie dem Netzwerk nationaler Verbraucherschutzbehörden Beschwerde ein. Grund dafür ist, dass TikTok, der beliebten Videoplattform, vorgeworfen wird, Kinder und Jugendliche zu wenig zu schützen.
„Tiktok lässt seine Benutzer im Stich, indem ihre Rechte massenhaft verletzt werden. Kinder lieben Tiktok, aber das Unternehmen versagt darin, sie zu schützen.“, so die Generaldirektorin Monique Goyens
Fehlender Schutz für Kinder
Die Punkte, die konkret zur Kritik durch die Verbraucherschützer führen, sind zum einen, dass Kinder und Jugendliche vor versteckter Werbung und möglicherweise schädlichen Inhalte zu wenig geschützt werden.
Hinzu kommt, dass die Verarbeitung persönlicher und somit sensibler Daten irreführend sei und einige Klauseln in den Nutzungsbedingungen schlicht unfair wären.
Um die Kurzvideo-App zu nutzen, ist ein Mindestalter von 13 Jahren erforderlich. Möchte man als unter 18-Jähriger die App verwenden, benötigt man dazu eine Einwilligung eines Erziehungsberechtigten. Dies wird in der Praxis jedoch nicht betrieben, die TikTok-Betreiber fordern diese Einwilligung nicht ein.
Beuc erwartet eine umfassende Untersuchung der Behörden zu diesen Vorgehensweisen.
[mk_ad]
Das könnte auch interessieren
Was Eltern über TikTok wissen müssen.
Es ist ganz schön schwierig, mit den App-Vorlieben von Jugendlichen Schritt zu halten. Das müssen Eltern über die Kurvideo-App wissen. Weiterlesen…
Quelle: DerStandard
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:
📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.
Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!
* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)