Weihnachtszeit: Warnung vor dem „Anrempler“, dem „Beschmutzer“ oder den „falsche Touristen“.

Die Advents- und Weihnachtszeit steht bevor. Für viele ist es die Zeit, Geschenke zu besorgen und Weihnachtsmärkte zu besuchen. Aber Vorsicht: Im Gedränge fühlen sich auch Taschendiebe wohl.

Autor: Nick L.

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Weihnachtszeit: Die Bundespolizei warnt vor Taschendiebstahl

Nach ihren Übergriffen verschwinden die Diebe mit ihrer Beute blitzschnell und oft unerkannt in der Menschenmenge. Der Bestohlene bleibt ohne sein Geld oder seine Wertsachen zurück.

Um nicht Opfer zu werden, denken Sie bitte daran: Taschendiebe arbeiten meistens in Gruppen, häufig zu viert: Der Erste beobachtet die Umgebung, die Zweite lenkt das Opfer ab, der Dritte stiehlt und der vierte übernimmt die Beute, verschwindet in der Menge.

Die Tricks der Taschendiebe

Häufige Methoden beim Diebstahl sind der „Anrempler“, der „Beschmutzer“ oder der „falsche Touristen“.

Der „falsche Tourist“ bittet beispielsweise mit einem Stadtplan in der Hand um eine Weg­be­schreibung. Während das Opfer Auskunft gibt, drängt sich zumeist ein Komplize des Täters vorgeblich, um besser auf die Karte sehen zu können, nah an das Opfer heran. Ist man abgelenkt durch die Erklärung des Weges, greift der Dieb dann unbemerkt zu.

„Beschmutzer“ hingegen verschütten „versehentlich“ ein Getränk oder beschmutzen mit Ketchup oder Senf die Kleidung des Opfers. Der Täter bietet anschließend freundlich und hilfsbereit an, die Kleidung zu säubern. Nebenbei wird nicht nur der Fleck, sondern auch das Portemonnaie entfernt.

So können Sie sich schützen!

  • Verwahren Sie Wertsachen in verschiedenen und verschlossen Innentaschen.
  • Tragen Sie (Hand-)Taschen mit der verschlossenen Seite zum Körper.
  • Achten Sie besonders im Gedränge auf Ihre Taschen und Wertsachen.
  • Vorsicht, wenn jemand nahe an Sie herantritt oder Sie anrempelt. Bestehen Sie darauf, dass der für Fremde übliche Abstand eingehalten wird.
  • Taschendiebe erkennt man oft an ihrem suchenden Blick. Sie sehen den Menschen nicht in die Augen, sondern spähen nach Beute.
  • Führen Sie nur so viel Geld und Zahlungskarten mit sich, wie unbedingt nötig.

Wurde Ihnen eine Zahlungskarte gestohlen? Dann handeln Sie sofort!

  • Lassen Sie Ihre Karten unbedingt sofort sperren. Dies ist unter dem bundesweiten Sperrnotruf 116 116 für alle Girocards und die meisten Kreditkarten möglich.
  • Zeigen Sie den Diebstahl bei der Polizei an. Diese kann die Sperrung des elektronischen Lastschriftverfahrens per Unterschrift (SEPA-Lastschriften) veranlassen.
  • Prüfen Sie Ihre Kontobewegungen und melden Sie unbefugte Abbuchungen bei Ihrer Bank oder Sparkasse.

Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen zu den Tricks der Taschendiebe sowie Hinweise für den Fall, dass Sie Opfer eines Diebstahls geworden sind: HIER

Quelle:

Bundespolizei

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