Werbeverbot für nicht-alltägliche Produkte im Saarland
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Kein Fake: Das Saarland führt als erstes Bundesland in Deutschland ein Werbeverbot für bestimmte Produkte ein. Grund dafür sind Coronamaßnahmen.
Diese Maßnahme zur Eindämmung des Coronavirus ist unerwartet. Es handelt sich um ein Werbeverbot. Und zwar geht es bei diesem Verbot darum, bestimmte Waren und Aktionen nicht zu bewerben, damit vor Ort beim Einkauf keine Menschenmengen entstehen.
In Österreich kennen wir dieses Problem: Große Möbelhäuser haben mit großen Rabatten dafür gesorgt, dass in den Lockerungsphasen der Coronamaßnahmen die Geschäfte voller Menschen sind. Das sorgte für reichlich Kritik.
Das Werbeverbot im Saarland erstreckt sich über Produkte, die nicht zum täglichen Bedarf gehören. Dieses Verbot tritt am 22. Februar in Kraft. Bei Verstoß drohen Bußgelder zwischen 1000 und 10 000 Euro.
Als erstes Bundesland führt das #Saarland ein #Werbeverbot für Produkte ein, die nicht dem täglichen Bedarf dienen. @AnkeRehlinger #lockdown pic.twitter.com/FxeYnkxMGs
— SR aktuell (@SRaktuell) February 12, 2021
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Literaturverweise:
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