Mann verlor mehr als 100.000 Euro bei vermeintlichen Krypto-Deals

Die Polizei in Kärnten ermittelt in Betrugsfällen. In einem Fall investierte ein 64-Jähriger über 100.000 Euro in Kryptowährungen. Das Geld ist weg.

Autor: Claudia Spiess

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Wie die Polizei berichtet, wurden zwei Kärntner um hohe Geldsummen erleichtert.

Betrug bei Krypto-Deals

Ein 64-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit erstattete am 9. August 2022 Anzeige bei der Polizei, da er Opfer eines Betruges wurde.

Nachdem er im Mai 2022 telefonisch zu einer Investition in Kryptowährungen überredet wurde, tätigte er im Zeitraum von Mai bis August 2022 immer wieder Überweisungen in einer Gesamthöhe von über 100.000 Euro an mehrere Internetkonten.

Als der Mann anschließend Zugriff zum investierten Geld wollte, musste er feststellen, dass sämtliche Konten leer waren.

Dubiose Überweisungen

Ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit erstattete ebenfalls am 9. August 2022 Anzeige bei der Polizei, nachdem in der Nacht von 8. auf 9. August 2022 von seinem Bankkonto mehrere Überweisungen ohne dessen Wissen an verschiedene Auslandskonten getätigt wurden.

Wie die Täter Zugriff auf das Bankkonto erlangten, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

Quelle: LPD Kärnten

Passend dazu:
Warnung vor Krypto-Betrug – 143.200 Euro Schaden
Zugangsdaten für Bankkonto ergaunert

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