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Die Unsicherheit der Nutzer im Zuge der Datenschutzgrundverordnung wird von Kriminellen schamlos ausgenutzt
Wie die Tagesschau berichtet, gibt es seit Wochen eine wahre Flut an Phishing-Angriffen und E-Mails.
„Bitte bestätigen Sie, dass wir Ihnen auch weiterhin unsere Neuigkeiten zuschicken können“, so heißt es in den Nachrichten. Doch den Kriminellen ist nur an einem etwas gelegen: Den persönlichen Daten der Nutzer wie z.B. Passwörtern.
„Das war wenig überraschend. Bei Großereignissen und Dingen, die einen Neuigkeitswert haben, wie der Datenschutzgrundverordnung oder auch der WM, gibt es eine Vielzahl von Phishing-Angriffen, und das findet auch derzeit statt“,
sagt Arne Schönbohm, Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Per Eingabemaske versuchen die Cyberkriminellen an Name, Passwort oder auch die Bankverbindung des Nutzers zu kommen. Die Dunkelziffer ist hoch:
„Das sind immer Schätzungen, weil wir nicht jeden einzelnen Account überwachen können. Aber es hat einen deutlichen Anstieg von Versuchen gegeben, Daten abzufischen“,
so Schönbohm. Dabei gaben sieben von zehn befragten Unternehmen an, in den vergangen Jahren Opfer von Cyberangriffen geworden zu sein.
Und wie steht es um Privatpersonen?
Ralf Scherfling von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weiß:
„Es geht vor allem um Banken und Sparkassen, Paypal, Amazon. Es können aber auch Online-Spiele und Ministerien sein. Kriminelle versuchen alles, wovon sie sich versprechen, dass Leute drauf reinfallen. Wenn das ein gewisser Promillesatz tut, reicht das den Kriminellen.“
Vor allem spielt hierbei die Angst vor Strafen und etwas “bei der neuen Datengrundschutzverordnung falsch zu machen” den Betrügern in die Hände. Durch diese Unsicherheit wird es ihnen besonders leicht gemacht.
“Es gibt Unklarheiten, wie was anzuwenden ist, aber es gibt auch Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation”,
so Scherfling. Laut einer Umfrage des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft wollten sich einige Unternehmen aus der Digitalisierung zurückziehen.
Ich denke, das ist der falsche Schritt. Wir müssen uns intensiv damit beschäftigen.”
Bis dahin gilt:
- Bei unerwarteten und dubiosen Mails niemals auf einen Link klicken,
- keine angehängten Dateien öffnen und
- nicht auf die E-Mail reagieren.
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