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Wir haben hier bereits über verschiedene Betrugsversuche gesprochen. Gefälschte Polizeibeamte, Phishing-E-Mails und jetzt Mahnungen von einem falschen Gerichtsvollzieher.
Etwa 20 Anwohner in Frohnhausen haben in den vergangenen Tagen Post von einem falschen Gerichtsvollzieher bekommen und deshalb Anzeige wegen Betruges bei der Polizei erstattet.
Die Masche
Betroffen sind vor allem Anwohner in der Kerckhoffstraße, aber auch vereinzelte Anwohner der Frohnhauser Straße fanden der Mahnung des „Obergerichtsvollziehers Martin Drescher“ in ihrem Briefkasten. Darin werden die Adressaten aufgefordert, innerhalb von einer Woche einen Betrag von 18 Euro auf ein deutsches Konto zu überweisen, da sie angeblich über eine illegale Mediathek gestreamt und gegen das Urheberrecht verstoßen hätten.
Amtsgericht Essen warnt!
Das Amtsgericht Essen weist auf seiner Homepage bereits daraufhin, dass dort kein Obergerichtsvollzieher namens Martin Drescher tätig sei. Die beim Amtsgericht Essen tätigen Gerichtsvollzieher könnten zudem der Gerichtsvollzieherdatenbank entnommen werden.
Das zuständige Kriminalkommissariat 14 geht davon aus, dass weitere Anwohner in Frohnhausen dieser Mahnung bereits erhalten haben oder in den nächsten Tagen erhalten werden. Auch weitere Stadtteile könnten betroffen sein. Gerade weil es sich um eine niedrige Geldforderung handelt, erhoffen sich die Betrüger eine große Anzahl von „zahlungswilligen“ Menschen. Sie drohen bei Missachtung des Schreibens mit weiteren Kosten, einer Eintragung im Schuldnerverzeichnis und sogar mit einer Verhaftung.
Die Polizei rät: Kommen Sie dieser Zahlungsaufforderung auf keinen Fall nach und erstatten Sie Anzeige!
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Quelle: PP/Polizei Nordrhein-Westfalen
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