Soziale Netzwerke im Visier: Wie bevorstehende Gewaltakte und Hamas-Drohungen die kindliche Psyche bedrohen!
Alarmstufe Rot: Wenn TikTok zur Bedrohung für die kindliche Psyche wird!
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Gewaltakte und Hamas-Drohungen stellen eine Bedrohung für die kindliche Psyche dar! Wie wir gestern HIER berichteten, verdichten sich die Anzeichen, dass in naher Zukunft auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, vor allem auf TikTok und Telegram, beunruhigende und gewalttätige Inhalte auftauchen könnten. Die Hamas hat gedroht, zivile israelische Geiseln zu exekutieren, sollten die Angriffe im Gazastreifen weitergehen! Mit der Ankündigung, die grausame Realität des Konflikts in den digitalen Raum zu übertragen, hat die Hamas eine schockierende Warnung ausgesprochen. Diese beunruhigende Entwicklung hat eine Elternvereinigung in Tel Aviv alarmiert, die die düstere Möglichkeit anspricht, dass ihre Kinder mit Videos konfrontiert werden könnten, in denen Geiseln „um ihr Leben flehen“.
Selbst für uns Erwachsene ist der Anblick dieser Bilder oft unerträglich. Oft wählen wir, uns davor zu schützen, indem wir uns bewusst abwenden oder nicht jedes Detail beachten. Aber für diejenigen, die aktuell auf sozialen Medien wie TikTok aktiv sind, werden diese grausamen Clips unaufgefordert über den Newsfeed direkt auf den Bildschirm geliefert.
Inmitten eskalierender Gewaltakte und Drohungen der Hamas werden Soziale Netzwerke wie z.B. TikTok zum digitalen Minenfeld, das verheerende psychologische Auswirkungen auf unsere Kinder haben könnte.
Ein dunkler Schatten liegt über der Welt der sozialen Medien. In den kommenden Tagen droht eine Flutwelle von Gewalt und Terror, angekündigt von der Hamas, die TikTok und andere Plattformen nutzen will, um ihre grausamen Taten zu verbreiten – eine unmittelbare und unheilvolle Bedrohung, die direkt in die Hände und Köpfe unserer Kinder gelangen könnte.
Dringende Warnung der israelischen Regierung:
Es wird erwartet, dass Hamas-Terroristen in den nächsten Stunden Fotos und Videos von Geiselnahmen und Folterungen über Social-Media-Plattformen verbreiten werden. Die israelische Regierung bittet dringend darum, folgende Maßnahmen zu ergreifen.
1. Teilen Sie diese Bilder und Videos unter keinen Umständen. Dies trägt zur psychologischen Kriegsführung gegen den Staat Israel und seine Bürger bei.
2. Schützen Sie Minderjährige davor, diesen verstörenden Inhalten ausgesetzt zu werden. Die Bilder und Videos sind sehr aussagekräftig und können erhebliche emotionale Belastungen hervorrufen.
Ihre Mitarbeit bei der Einhaltung dieser Richtlinien ist von entscheidender Bedeutung.
Die zerbrechliche Psyche der Jüngsten: Ein Notruf
Kinder, die sich in einer sensiblen Phase ihrer kognitiven Entwicklung befinden, sind unvorbereitet und nicht in der Lage, die Brutalität und das Chaos, mit denen sie konfrontiert werden, zu verarbeiten. Bilder von Geiseln, die in Echtzeit um ihr Leben kämpfen, können unauslöschliche Narben hinterlassen, zu Schlaflosigkeit, chronischer Angst und tiefgreifenden psychischen Störungen führen. Es handelt sich nicht nur um vorübergehende Albträume, sondern um potenziell lebenslange Traumata, die in den jungen, formbaren Köpfen unserer Kinder verankert sind.
TikTok, Telegram und CO löschen: Ein unvermeidlicher Schritt?
Angesichts dieser akuten Bedrohung wird das Undenkbare zur möglichen Notwendigkeit. Sollten Eltern TikTok löschen? Diese Frage ist für viele zu einer realen Überlegung geworden. Eine App, die für ihre fröhlichen Tänze und ihre virale Komik bekannt ist, ist nun ein potenzielles Einfallstor für Terror. Das Löschen von TikTok könnte mehr als eine Vorsichtsmaßnahme sein; es könnte eine dringend benötigte Verteidigungslinie sein, um die Unschuld unserer Kinder zu schützen.
Eltern an der Front: Die letzte Verteidigungslinie
In dieser beispiellosen Krise lastet eine enorme Verantwortung auf den Schultern der Eltern. Es geht nicht mehr nur darum, die Bildschirmzeit zu überwachen oder sicherzustellen, dass die Inhalte altersgerecht sind. Es geht darum, wachsam zu sein gegenüber den dunklen Ecken des Internets, die in unsere Häuser eindringen. Es geht darum, präventiv zu handeln, um die psychische Gesundheit unserer Kinder zu schützen, und ja, das könnte bedeuten, TikTok zu löschen – denn kein virales Video ist es wert, die Sicherheit unserer Kinder zu gefährden.
Mimikama warnt: Die versteckten Gefahren von TikTok für unsere Kinder
Wir bei Mimikama sind überzeugt, dass es dringend notwendig ist, Kinder vor den möglichen Schäden zu schützen, die durch den Kontakt mit gewalttätigen und verstörenden Inhalten auf Plattformen wie TikTok entstehen können. Kinder befinden sich in einer entscheidenden Phase ihrer psychologischen Entwicklung, und traumatische visuelle Reize können tiefgreifende und dauerhafte Auswirkungen haben. Die Art und Weise, wie Kinder Informationen verarbeiten, unterscheidet sich von der von Erwachsenen, und sie können Schwierigkeiten haben, die digitale Welt von der Realität zu unterscheiden, was zu schwerwiegenden emotionalen Reaktionen wie intensiver Angst, Stress und in einigen Fällen zu langfristigen psychischen Störungen führen kann. Unbehandelt können solche Erfahrungen zu posttraumatischen Stresssymptomen führen, die das emotionale Wachstum und das allgemeine Wohlbefinden des Kindes ernsthaft beeinträchtigen.
Angesichts der aktuellen Drohungen extremistischer Gruppen, Gewalttaten und sogar Hinrichtungen über soziale Medien zu verbreiten, ist es wichtig, dass Eltern und Erziehungsberechtigte proaktive Maßnahmen ergreifen. Dazu kann es gehören, den Zugang zu Anwendungen wie TikTok einzuschränken oder zu sperren, insbesondere wenn bekannt ist, dass diese Plattformen Schwierigkeiten haben, beunruhigende Inhalte wirksam zu moderieren. Gleichzeitig ist es wichtig, mit Kindern einen offenen Dialog über ihre Online-Erfahrungen zu führen und ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohl fühlen und ihre Sorgen und Fragen mitteilen können. Dies fördert ein unterstützendes Umfeld, in dem Kinder wissen, dass sie sich an einen vertrauenswürdigen Erwachsenen wenden können, wenn sie mit beunruhigenden Inhalten konfrontiert werden.
Ein direkter Aufruf an die Erziehungsberechtigten!
Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
in diesen herausfordernden Zeiten möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf eine dringende Angelegenheit lenken, die das Wohlergehen unserer Kinder betrifft. Es gibt beunruhigende Anzeichen dafür, dass extremistische Gruppen damit drohen, gewalttätige und verstörende Inhalte über soziale Medien, einschließlich Plattformen wie TikTok, zu verbreiten. Diese Inhalte können Gewaltszenen und sogar Hinrichtungen enthalten, die für junge Menschen extrem traumatisierend sein können.
Kinder befinden sich in einer Entwicklungsphase, in der solche störenden visuellen Reize tiefgreifende und dauerhafte psychologische Auswirkungen haben können:
- Trauma und Angst: Die direkte Exposition gegenüber Gewalt kann bei Kindern zu ernsthaften Angstzuständen und Stress führen, ihre Fähigkeit beeinträchtigen, sich sicher zu fühlen, und langfristige Traumata verursachen.
- Psychische Gesundheitsprobleme: Langzeitauswirkungen können Depressionen, posttraumatische Belastungsstörung und Schlafstörungen umfassen, die die allgemeine Lebensqualität und das Glück Ihres Kindes beeinträchtigen.
- Desensibilisierung gegenüber Gewalt: Regelmäßige Exposition gegenüber solchen Inhalten kann bei einigen Kindern zu einer Abstumpfung gegenüber Gewalt führen, was ihre Fähigkeit zur Empathie und ihr Verständnis für ernsthafte Konsequenzen von Gewalt beeinträchtigt.
Angesichts dieser Risiken bitten wir Sie dringend, die Nutzung von TikTok und ähnlichen Plattformen durch Ihre Kinder zu überdenken. Es könnte im besten Interesse ihrer psychischen Gesundheit sein, den Zugang zu diesen Plattformen einzuschränken oder die App ganz zu löschen, bis wir sicher sein können, dass solche Inhalte effektiv moderiert und entfernt werden.
Bitte nehmen Sie sich auch die Zeit, mit Ihren Kindern über die Gefahren und Realitäten des Internets zu sprechen und einen offenen Dialog darüber zu führen, was sie online sehen. Ihre Führung wird Ihnen helfen, beunruhigende Inhalte zu melden und zu vermeiden und eine gesunde und sichere Online-Erfahrung zu fördern. Ihre Wachsamkeit heute kann das Wohlergehen Ihrer Kinder für die kommenden Jahre sichern.
Aufruf an die Betreiber Sozialer Netzwerke zur Stärkung der Inhaltsmoderation:
An die Betreiber und Verantwortliche der sozialen Netzwerke,
In einer Zeit, in der sich unsere digitale Landschaft rasant entwickelt und unser tägliches Leben durchdringt, erheben wir unsere Stimme, um ein dringendes Anliegen anzusprechen, das die Sicherheit und das psychologische Wohlbefinden unserer Nutzer betrifft. Es ist unerlässlich, dass wir gemeinsam handeln, um zu verhindern, dass gewalttätige, verstörende und potenziell traumatisierende Inhalte durch die Algorithmen unserer Plattformen zirkulieren und auf die Bildschirme unserer Nutzer gelangen, insbesondere bei den Jüngsten und Schwächsten.
Wir appellieren an Ihr Verantwortungsbewusstsein und Ihre Position als Hüter der Informationen, die täglich von Millionen von Menschen konsumiert werden. Es ist von größter Bedeutung, dass wir proaktiv vorgehen und robuste Systeme implementieren, die Folgendes gewährleisten:
- Früherkennung und Prävention: Der Einsatz von fortschrittlicher KI und maschinellem Lernen muss verstärkt werden, um potenziell schädliche Inhalte zu identifizieren, bevor sie veröffentlicht werden und viral gehen. Die kontinuierliche Verbesserung dieser Technologien sollte eine Priorität sein.
- Nulltoleranz-Politik: Eine klare, unmissverständliche Haltung gegenüber gewalttätigen und verstörenden Inhalten muss übernommen werden. Inhalte, die diese Kriterien erfüllen, dürfen unter keinen Umständen in den Empfehlungsalgorithmen erscheinen.
- Transparente Überprüfungsprozesse: Stellen Sie sicher, dass Ihr Überprüfungsprozess für Inhalte transparent, verantwortlich und für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Nutzer sollten über Ihre Bemühungen und die Mechanismen, die zum Schutz ihrer Sicherheit eingesetzt werden, klar informiert werden.
- Kooperative Anstrengungen: Wir ermutigen zur Zusammenarbeit zwischen Plattformen, um Best Practices auszutauschen und gemeinsame Standards in der Inhaltsmoderation zu etablieren. Eine vereinte Front ist der effektivste Weg, um dieses globale Problem anzugehen.
- Benutzer-Engagement: Fördern Sie ein Umfeld, in dem Benutzer aktiv an der Sicherheit der Gemeinschaft teilhaben können, indem sie unangemessene Inhalte melden und Feedback zu Ihren Moderationsprozessen geben.
Die Integrität und Sicherheit unserer digitalen Gemeinschaften hängt von unserem Engagement und unserer Wachsamkeit ab. Wir fordern Sie auf, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass unsere Plattformen Orte des Austauschs, des Lernens und der positiven Verbindung bleiben, frei von Inhalten, die Schaden und Trauma verursachen können. Lassen Sie uns gemeinsam eine sicherere, verantwortungsvollere und einfühlsamere digitale Welt schaffen.
Mit nachdrücklichem Appell,
Mimikama | Internationale Verbraucherschutzstelle zur Aufklärung über Internetbetrug, Falschmeldungen sowie Computersicherheit und zur Förderung von Medienkompetenz sowie eine Beobachtungsstelle für Desinformation und Social Media Analysen
Fazit: Ein Weckruf zum Handeln
Wir befinden uns an einem kritischen Punkt. Die Bedrohungen und die mögliche Verbreitung von Gewalt auf Social-Media-Plattformen sind ein lauter Weckruf. Sie fordern uns heraus, proaktiv zu sein, mutige Entscheidungen zu treffen und vielleicht sogar beliebte Anwendungen wie TikTok zu opfern, um die Unschuld unserer Kinder zu schützen. In einer Zeit, in der Klicks und Follower oft an erster Stelle stehen, müssen wir uns fragen: Was sind wir bereit zu tun, um unsere Kinder zu schützen?
Machen Sie den ersten Schritt zum Schutz Ihrer Familie und abonnieren Sie den Mimikama Newsletter. Bleiben Sie wachsam, informiert und bereit, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diejenigen zu schützen, die uns am meisten am Herzen liegen.
Denn wenn wir nicht gemeinsam handeln, wer dann?
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- The Washington Post
- International Committee of the Red Cross
- Statement from President Joe Biden on American Citizens Impacted in Israel
- NBC
- Telegraph
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