E-Motorrad-Friedhof: Nicht wegen kaputter Batterie entsorgt

Die Sharing Economy eröffnet Chancen, verursacht aber auch neue Probleme. Diese Bilder aus China zeigen die Auswirkungen eines boomenden, aber unregulierten Marktes für Elektro-Leihfahrzeuge.

Autor: Walter Feichtinger

Die Behauptung

Diese E-Motorräder haben das Ende der Batterielebensdauer erreicht. Die Entsorgung ist zu teuer und gefährlich. Deshalb werden sie hier einfach zum Verrotten abgestellt.

Unser Fazit

Video zeigt eine Sammelstelle von Motorrädern der chinesischen Firma Meituan. Zu viele Firmen wollten vom boomenden Markt für Leihfahrzeuge profitieren. Sie werden gesammelt, um sie in eine andere Stadt zu verlegen oder zu recyceln.

Auch auf anderen Kanälen zu finden: Aktuelles Video mit falschen Behauptungen

Das obige Video wurde nur weiterkopiert, der begleitende Text aus dem Englischen übersetzt:

Electric green scooters that have reached end of battery life. Due to the batteries being so expensive to replace, electric scooters are abandoned because disposing of them any other way is dangerous and expensive.

@Xx17965797N auf Twitter

Eine polnische FB-Seite behauptet gar, dass die Bilder aus Frankreich stammen:

Zielona energia co? Francuskie cmentarzysko e-skuterów. Tak bardzo eko.

Grüne Energie was? Der französische E-Scooter-Friedhof. Also sehr ökologisch.

Das Video findet sich auch auf TikTok und Weibo.com. Vorab sei verraten: Es wurde nicht in Frankreich aufgenommen, sondern in China. Und auch die Behauptung mit der Batterie stimmt nicht. Aber was steckt wirklich dahinter?

Die chinesische Sharing-Economy…

In China leben 1,4 Milliarden Menschen, im Land gibt es über 100 Millionenstädte. Der erwachte Riese ist nicht nur ein Export-Schwergewicht, sondern ist – knapp vor der EU und hinter den USA – die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Wenn dort also etwas schiefläuft, dann im entsprechend größeren Maßstab. Die Bilder der chinesischen „Fahrrad-Friedhöfe“ haben wir alle schon einmal gesehen. Der Filmemacher Guoyong Wu reist seit 2018 durch die Volksrepublik und hat sie in seinem Kurzfilm „No place to place“ festgehalten:

___STEADY_PAYWALL___

Das Königreich der Sharing-Economy ist auch im Jahr 2021 weiter gewachsen. Nämlich um ganze 9,2 Prozent, wie der Staatsrat der Volksrepublik China auf seiner englischsprachigen Seite mitteilt. Der gesamte Umsatz dieser Branche belief sich im Vorjahr auf 3,7 Billionen Yuan (502 Milliarden Euro). Das betrifft z.B. gemeinsam genutzte Büroräume, die um satte 26,2 % zulegten. Die Einnahmen aus Online-Takeaway-Diensten sind so weit gestiegen, dass sie im letzen Jahr 21,4 Prozent der Gesamteinnahmen der chinesischen Catering-Branche ausmachten.

… und ihre Schattenseiten

In China kann man inzwischen fast alle Dinge des täglichen Bedarfs mieten oder ausleihen. Ein Eldorado für Start-ups, die sich immer wieder neue Dinge ausdenken: Leih-Akkus für Mobiltelefone, Sportgeräte, Schlafkapseln (ähnlich wie die japanischen Sarg-Hotels) oder Regenschirme. Teilweise ist es auch die Kommunen selbst, die solche Dienste anbieten, wie Waschmaschinen auf den Straßen von Shanghai. Immer wieder gehen solche Geschäftsideen auch massiv schief:

A Chinese umbrella-sharing start-up just lost nearly all of its 300,000 umbrellas.

Ein chinesisches Regenschirm-Sharing-Startup hat gerade fast alle 300.000 Schirme verloren.

Schlagzeile, die von der Washington Post aufgegriffen wurde

Die Leihfahrräder wurden gerne als eine der vier neuen großen Erfindungen Chinas bezeichnet, in einer Zeit des Massenunternehmertums und der Innovation. 2015 wurde auf dem Campus der Universität Beijing das erste digitale Leihrad-System vorgestellt, das ohne Dockingstation auskommt. Es wurde als wichtige Lösung des Problems der „letzten Meile“ angepriesen und als „grüne Art zu Reisen“. In folgenden zwei Jahren begannen chinaweit mehr als 70 Unternehmen Bikes Sharing zu vermarkten. Die einzelnen Marken konnte man leicht an den unterschiedlichen Farben erkennen. Rund 27 Millionen solcher Räder in den chinesischen Großstädten bedeutete: Der Platz wurde eng.

Im März 2017 von der New York Times noch immer als boomender Markt bezeichnet, tauchten ein Monat später die ersten Bilder von Ansammlungen von nicht mehr benötigten Leihfahrrädern auf. Lange auf eine Laissez-faire Politik setzend, dauerte es bis September, bis die chinesische Regierung das ganze Ausmaß des Problems erfasste und Gesetze verabschiedete, welche die Anzahl der Leihfahrräder einschränken sollte. Überschüssige Fahrräder wurden an „vorläufigen“ Orten gesammelt und abgestellt.

Viele Bike-Share-Firmen gingen deshalb Pleite und der Markt schrumpfte wieder auf wenige Unternehmen. Die Kautionen ihrer Nutzer – in der Höhe von Milliarden Yuan – wurden nie zurückgezahlt. Die Fahrräder – auch im Wert von mehreren Milliarden Yuan – wurden herrenlos und zu städtischem Müll. Anfang des Jahres 2018 startete der Fotograf Guoyong Wu sein Projekt, das weltweit Aufsehen erregte. Die 50 Fahrrad-Friedhöfe, die er bis Ende 2020 im ganzen Land besuchte, hat er im Film „No Place To Place – The Wonders of Shared Bicycle Graveyards in China“ festgehalten.

Meituan und seine Alles-App


Das Logo auf den abgestellten E-Motorrädern gehört zum Unternehmen Meituan. 2010 gegründet vom Wang Xing, ist es auf Online-Dienstleistungen spezialisiert. Über Website und App können in über 1000 chinesischen Städten Essenslieferungen, Konsumgüter und andere Einzelhandelsdienstleistungen bezogen werden. Richtig groß wurde Meituan als es 2015 mit einem Konkurrenten zu Meituan-Dianping verschmolz. Inzwischen wurde der börsennotierte Konzern wieder zu Meituan umbenannt. Die „Super-App“ ist sehr populär, weil damit fast alles online geordert werden kann. Auch elektronisches Bezahlung und Bewertung von Dienstleistungen ist integriert. In einem Image-Spot von 2019 sieht das so aus:


Die Plattform, die Meituan anbietet, ist auch für Kleinunternehmen sehr interessant. Kunden bestellen per App direkt bei einem Einzelhändler in ihrer Umgebung und bekommen ihre Bestellung innerhalb einer Stunde direkt an die Haustür. Ähnlich wie in Europa hat sich die Pandemie massiv auf das Einkaufsverhalten der Menschen in China ausgewirkt. Neben Essen, Lebensmitteln und Medizinprodukten werden inzwischen vermehrt auch Bücher, Mobiltelefone sowie Sport- und Fitnessprodukte gekauft – am liebsten beim Einzelhändler ums Eck, bestellt und bezahlt per App, ausgeliefert von Meituan-Mitarbeitern auf Motorrollern.

Veränderungen bei Meituan

Um gegen den größten Konkurrenten Alibaba und dessen Bike-Share-Tochter Ofo bestehen zu können, kaufte Meituan im April 2018 den Fahrradverleiher Mobike auf. Im Preiskrieg verbrannten die beiden Rivalen Milliardensummen. Ende des Jahres verkündete Mobike ein Ende dieser Strategie und zog sich ab 2019 auch schrittweise aus anderen Ländern zurück. Das System für die Onlinebuchung und das freie Abstellen von Fahrzeugen wurde in die Meituan-App integriert.

Mit dem Einstieg von Meituan in den Roboter-Hersteller PuduTech und dem Test von autonomen Vehikeln im Jahr 2020 möchte der Konzern neue Wege der Essensauslieferung beschreiten. Die 2017 begonnen Tests von Zustellung per Drohne sind im Juni 2021 bereits so weit fortgeschritten, dass Meituan sein Lieferkonzept bei einer Messe für Künstliche Intelligenz vorstellte. Laut Meituan Academy of Robotics Shenzhen wurden bis November 2022 bereits knapp drei Millionen Lieferungen autonom zugestellt. E-Motorräder mit menschlichen Zustellern sind ein Auslaufmodell.

E-Motorrad / Bild: Meituan
Bild: Meituan

Die Leih-Motorroller von Meituan sind aber weiterhin einfach und günstig auszuleihen, wie dieses TikTok-Video vom September zeigt:

@evstevepan Share electric scooter in China#electricscooter #china #vlog ♬ original sound – EV Steve

Reise nach Changsha

Fotograf Guoyong Wu beschäftigt sich nicht nur mit Fahrrad-Friedhöfen. Denn so schnell wie sie entstanden waren, sind sie auch wieder verschwunden, wie er schreibt. Ab 2019 konnte er bei seinen Reisen weitere Arten von Friedhöfen für nicht benötigte Fahrzeuge ausmachen: Leih-Autos (wieder mit einem tollen Video) und -Motorräder. Ähnlich wie bei den Fahrrädern sind die Hauptgründe eine Mischung aus Wildwuchs, Vandalismus, Geldproblemen der Betreiber sowie eine Streichung von Subventionen und der stärkere Eingriff des Staates in den Markt.

Ende 2020 reiste Guoyong Wu nach Hinweisen in Internetforen nach Changsha, um den Gerüchten von 40 versteckten Motorrad-Friedhöfen nachzugehen. Finden konnte er schließlich nur drei. Arbeiter, die in der Nähe des „Friedhofs“ arbeiteten, sagten ihm, dass diese Motorräder Ende November 2020 auftauchten und sie einzeln mit Lieferwagen transportiert wurden. Zu dieser Zeit sollten laut einer Tageszeitung insgesamt 500.000 gemeinsam genutzte Motorräder und weitere 160.000 entsprechende Fahrräder in der Stadt existieren – bei 8,65 Millionen Einwohnern.

Ein Vorfall Ende Oktober war der Auslöser einer großen Aufräumaktion. Wegen der vielen herumstehenden Motorräder, die ganze Fahrspuren blockierten, kam die Feuerwehr nicht durch und deshalb auch nicht mehr rechtzeitig zu einem Selbstmörder. Das Ereignis schlug große Wellen. Mehrere Anbieter von Leihrollern mussten deshalb ungenutzte Fahrzeuge aus dem Stadtbild räumen. Neben anderen Anbietern musste Meituan 107.000 seiner Motorräder entfernen. Die Obergrenze für alle Anbieter zusammen liegt inzwischen bei 100.000.

Laut Huxiu, einer Konsumentenschutz-Plattform, liegt die gewöhnliche Nutzdauer für solche E-Motorräder bei etwa vier Jahren. Der Dauerbetrieb und die Lagerung im Freien würden das auf etwa drei Jahre verkürzen. Das gilt aber auch nur, wenn die Akkus regelmäßig gewartet werden. Im schlimmsten Fall halten solche Batterien nur drei bis sechs Monate.

Nachdem die schlimmsten Auswirkungen der Pandemie im Jahr 2020 für China ausgestanden waren, fluteten eine große Anzahl der Elektro-Motorräder die Stadt Changsha. Sie wurden vielleicht ein halbes Jahr benutzt, teilweise weniger, und standen die ganze Zeit im Freien. Auch wenn das einige gut überstanden haben sollten, so ist es doch schwierig, die riesige Menge von 400.000 dieser Fahrzeuge in Nachbarstädten unterzubringen.

Friedhof der E-Motorräder

Dezember 2020 reiste Guoyong Wu also nach Changsha, um den Hinweisen nachzugehen. Er fand schließlich drei solcher „Friedhöfe“ weggeräumter Motorräder. Der größte davon war der Abstellplatz von Meituan. Ein Anblick, der zu poetischen Worten anregt:

Die Motorräder waren dicht an dicht gestapelt, und ein Mitarbeiter, der sie aufstellte, verlor sich in einem Meer aus schwarzen und gelben Fahrzeugen. Das gelegentliche Vorbeifahren eines Autos an der eisenverkleideten Fabrikhalle und die Fahrt durch einen Motorrad-Friedhof, der größer ist als ein Fußballfeld, verleihen dem Bild ein Gefühl von Authentizität.

Autor Li Ling in seinem Text über die 400.000 verlassenen „Zombie-Bikes“

Guoyong Wu schätzte die Zahl der Meituan-Motorräder mithilfe von Drohnenaufnahmen auf etwa 100.000 Stück. Im Gegensatz zu den früheren bunten Haufen an Fahrrädern waren die Fahrzeuge hier geordnet abgestellt. Meituan erklärte gegenüber Huxiu, dass es sich bei diesen um nicht genehmigte Fahrzeuge handelt, die im Rahmen der Aufräumarbeiten der Stadt Changsha sichergestellt wurden, und dass sie rund um die Uhr von engagierten Mitarbeitern betreut werden.

Ich war immer der Meinung, dass die Verschwendung von Fahrrädern so groß ist, dass sie besorgniserregend ist, und ich dachte, die Dinge würden sich in eine gute Richtung bewegen. Aber ich hatte nicht erwartet, dass mehrere Jahre nach den Dreharbeiten zum Bike-Sharing die gleichen Unternehmen immer noch da sind und das gleiche barbarische Muster wiederholen, und das konnte ich nicht ertragen. Ich bin enttäuscht.

Fotograf Guoyong Wu über die Motorrad-Friedhöfe in Changsha

Die Stadt Changsa hat ihre Lektion gelernt. Meituan auch?

Die Gesamtzahl an Leihfahrzeugen in der Stadt ist inzwischen limitiert und jedes einzelne Fahrzeug muss nun eine Lizenz haben. Sie dürfen auch nur mehr in Wohngebiete gebracht werden, die auch über entsprechende Parkmöglichkeiten verfügen. Über die Apps darf nur mehr ein Motorrad pro Person zur selben Zeit ausgeliehen werden. Sie müssen auch offline funktionieren und pro 500 Fahrzeugen muss ein mindestens ein Dispositionsfahrzeug vorhanden sein.

Meituan und die anderen betroffenen Betreiber behaupteten, sie würden die überschüssigen Fahrzeuge in anderen Städten unterbringen. Bei dieser Anzahl und bei ähnlichen Obergrenzen ist das nur schwer innerhalb kurzer Zeit vorstellbar. Unter den Lagerbedingungen haben die Akkus der E-Roller gelitten. Sie wurden von Anbietern etwa zwei Jahre betrieben, bleibt eine Restnutzungszeit von einem Jahr für die Batterien. Was dann?

Es gibt zwei Strategien: die Komplettverschrottung durch spezialisierte Recyclingunternehmen oder eine Demontage und Weiterverwendung von bestimmten Teilen. In China gelten inzwischen höhere Umweltstandards, die vorschreiben, dass bei E-Motorrädern verwendete Teile aus recyclebaren Materialien gefertigt werden müssen.

Ähnlich wie zuvor bei den Fahrrädern ist die Anzahl der nationalen Anbieter für Elektro-Motorroller inzwischen geschrumpft. Drei große Plattformen teilen sich den Markt auf und weniger Fahrzeuge befinden sich auf Chinas Straßen. Sie heißen Hello, Qingju und Meituan. Der Verleih ist immer noch ein potenzielles Milliardengeschäft, in das viel investiert wird, denn erst etwa ein Drittel der chinesischen Großstädte war Anfang 2021 erschlossen.

FAZIT

Das geteilte Video zeigt einen E-Motorrad-Friedhof in China. Den exakten Ort konnten wir jedoch nicht herausfinden. Die Fahrzeuge, die man sieht, gehören der Firma Meituan. Sie wurden nicht dort hingestellt, um zu verrotten, sondern sollen in anderen Städten weiterverwendet oder zumindest ordnungsgemäß recycelt werden. Der Markt für Leihfahrzeuge wird in China immer mehr reglementiert, was ein massives Überangebot künftig verhindern soll.

https://twitter.com/Xx17965797N/status/1597310309139873792
https://www.facebook.com/watch/?v=699154814712856
http://www.news.cn/english/2021-12/18/c_1310380769.htm
http://english.www.gov.cn/archive/statistics/202202/27/content_WS621b272fc6d09c94e48a589b.html
https://www.washingtonpost.com/world/asia_pacific/forget-car-sharing-chinese-companies-peddling-shared-umbrellas-and-basketballs/2017/08/17/b716c4c8-830b-11e7-82a4-920da1aeb507_story.html
https://www.washingtonpost.com/news/worldviews/wp/2017/07/12/a-chinese-umbrella-sharing-start-up-just-lost-nearly-all-of-its-300000-umbrellas
https://www.dyscan.com/news/do-you-know-china-new-four-great-inventions-40364.html
https://www.nytimes.com/2017/03/19/world/asia/beijing-bike-sharing.html
https://www.abc.net.au/news/2017-04-19/a-wall-of-unused-share-bikes-in-china/8454848
https://www.thatsmags.com/china/post/31720/three-shared-bike-brands-still-rolling-in-china
https://www.youtube.com/@guoyongwu5054
https://www.digitalcrew.com.au/blogs-and-insights/why-meituan-dianping-is-winning-as-an-app
https://kr-asia.com/meituan-challenges-e-commerce-giants-by-offering-delivery-services-for-smartphones-and-cosmetics
https://gnss.asia/blog/from-necessity-to-convenience-how-covid-19-is-redefining-the-delivery-industry-in-china
https://techcrunch.com/2018/11/23/meituan-scale-back-ride-hailing-and-bike-sharing
https://www.caixinglobal.com/2020-07-02/meituan-eyes-robot-enabled-deliveries-with-14-million-investment-in-pudutech-101574672.html
https://www.scmp.com/tech/e-commerce/article/3051597/chinas-e-commerce-giants-deploy-robots-deliver-orders-amid
https://www.prnewswire.com/news-releases/meituan-unveils-self-developed-drone-model-plans-for-drone-logistics-network-at-2021-world-artificial-intelligence-conference-301327951.html
https://pandaily.com/meituan-establishes-mars-robotics-research-academy-in-shenzhen
https://finance.sina.com.cn/chanjing/cyxw/2021-02-09/doc-ikftpnny5898715.shtml (Motorrad-Friedhöfe in Changsha)

Mehr Faktenchecks: Das „Zombie-Virus“ aus der Arktis ist für Menschen nicht gefährlich!

Hinweis: Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.

MimikamaPLUS-Inhalte