Menschen als Waffe: So erpresst Putin die EU

Immer wieder fliehen Menschen vor Krieg, Vertreibung, Menschenrechtsverletzungen. Und immer wieder finden sie Wege, sich in sichere Länder durchzuschlagen. Und oft werden sie Spielbälle in einem viel größeren Spiel.

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Autor: Susanne Breuer

Fluchtroute Russland: Viele Menschen sind nach wie vor auf der Flucht, aus Syrien, Irak, Afghanistan oder anderen Krisenländern. Das nutzt die russische Regierung aus, so scheint es.

Menschen auf der Flucht werden instrumentalisiert

Die Vermutung: Sie lockt Geflüchtete über Moskau nach Kaliningrad und dann weiter an die EU-Außengrenze. Ähnlich wie 2021 bei der Belarus-Route könnte auch hier das Ziel sein: Europa spalten, Chaos stiften, Druck ausüben im Ukraine-Krieg. Die Fliehenden sind dabei die Leidtragenden. Sie werden in einem hybriden Krieg als Waffe missbraucht, müssen den beschwerlichen Weg durchs eisige, verschneite Osteuropa auf sich nehmen. Sie werden abgezockt, sind verzweifelt und sitzen oft irgendwo entlang der Route fest. Einige sterben auf der Flucht.

Neue Fluchtroute nach Europa

Journalist Christoph Kürbel spürt dieser neuen Fluchtroute auf VOLLBILD nach. Im Nordirak, wo für viele die riskante Reise beginnt. Und in Polen, wo die EU-Außengrenze durch meterhohe Zäune gesichert wird.

Quelle:

Vollbild, Autor Christoph Kürbel
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