2024: Das Jahr der Cyberbedrohungen – Was uns erwartet

Die Welt der IT-Sicherheit schläft nie – und das Jahr 2024 verspricht, in puncto Cyberbedrohungen keine Ausnahme zu sein.

Autor: Ursula Teddy

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1: Künstliche Intelligenz im Fokus der Hacker in der Cyberkriminalität

Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Cyberkriminalität ist eine besorgniserregende Entwicklung. Experten von ESET warnen, dass KI verstärkt genutzt wird, um Phishing-Angriffe zu optimieren und Desinformationskampagnen zu verstärken. Diese Technologie erhöht die Glaubwürdigkeit gefälschter Inhalte und stellt eine ernsthafte Bedrohung dar.

2: Ransomware: Eine Industrie ohne Fachkräftemangel

Ransomware-Angriffe werden auch 2024 eine zentrale Rolle spielen. Die etablierten Hackergruppen erweitern ihre Partnerprogramme, was die Verfügbarkeit von ‚Fachkräften‘ für neue Gruppen einschränkt. Gleichzeitig entwickeln sich die Methoden weiter, wobei zunehmend Informationen an Dritte verkauft werden – ein Trend, der die Unternehmen vor enorme Herausforderungen stellt.

3: Die unterschätzte Gefahr: Internet of Things

IoT-Geräte bleiben ein kritisches Sicherheitsrisiko. Ihre Schwachstellen werden von Cyberkriminellen ausgenutzt, um DDoS-Netzwerke zu errichten oder Nutzer zu überwachen. Trotz vorhandener Sicherheitsstandards mangelt es an deren konsequenter Umsetzung durch die Hersteller, was die Geräte zu leichten Zielen für Hacker macht.

4: Android: Die Täuschung durch Fake-Apps

Bei Android-Geräten wird die Unterscheidung zwischen legitimen und gefälschten Apps zunehmend schwieriger. Die Verwendung von KI durch Cyberkriminelle verbessert die Qualität bösartiger Apps, wodurch diese von echten kaum noch zu unterscheiden sind. Insbesondere Spyloan-Apps, die sensible Daten ausspähen, stellen eine wachsende Bedrohung dar.

Fazit und Schutzmaßnahmen

Die Prognosen für 2024 unterstreichen die Wichtigkeit proaktiver Sicherheitsmaßnahmen. Nutzer sollten bei der Auswahl von IoT-Geräten und Apps vorsichtig sein, regelmäßig Updates durchführen und eine kritische Haltung gegenüber Nachrichten und Anwendungen bewahren. Bildung und Aufklärung sind Schlüssel zum Schutz vor diesen Bedrohungen.

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