„ChatterBaby“ deutet Baby-Schreie in Echtzeit

Autor: Kathrin Helmreich


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"ChatterBaby" deutet Baby-Schreie in Echtzeit
"ChatterBaby" deutet Baby-Schreie in Echtzeit

Baby-Schreie: App unterscheidet Hunger von Schmerzen oder „bloßem Getue“

Die neue Smartphone-App „ChatterBaby“ analysiert aufgenommene Baby-Schreie in Echtzeit, damit Eltern herausfinden können, warum ihr Kind so verzweifelt ist.

Die Anwendung stellt laut den Entwicklern fest, ob das Baby Hunger hat, aus Schmerzen schreit oder einfach nur schlecht gelaunt ist.

Wutausbrüche deuten

„ChatterBaby vergleicht die Geräusche Ihres Babys mit den Geräuschen in seiner Datenbank und sagt voraus, warum Ihr Baby weint. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz nennt der Algorithmus mit einer Genauigkeit von über 90 Prozent den Grund des Schreiens und zeigt mehr als 90 Prozent aller Schmerzensschreie an“,

werben die Entwickler auf ihrer Website.

Nutzer von ChatterBaby müssen eine Sequenz von rund fünf Sekunden von den Baby-Schreien mit ihrem Smartphone aufnehmen. Die App analysiert dann über 6.000 verschiedene akustische Merkmale der Aufnahme, um die Eigenschaften der Laute mit einer Datenbank von mehr als 2.000 vom Team erstellten Samples zu vergleichen.

Die App-Entwickler nahmen zur Erstellung der Datenbank unter anderem Kinder beim Impfen und dem Stechen von Ohrlöchern auf, um die akustischen Merkmale von Schmerzausbrüchen nachzuvollziehen.

Stetige Verbesserung

Das Team hat sich zudem an eine Gruppe ausgewählter Mütter gewandt, um die verbleibenden zwei Bereiche korrekt zu kategorisieren – hungrig und bloßes Getue. Die Mütter mussten sich in der Trainingsphase dabei jeweils einstimmig entscheiden, was ein Schrei andeuten könnte.

Obwohl die App bereits verfügbar ist, wird weiterhin an der Verbesserung der Datenbank gearbeitet. Jedes Mal, wenn die App genutzt wird, um die Schreie eines Babys zu deuten, wird die Audioaufnahme auf den Servern gespeichert, um den Algorithmus stetig zu verbessern.


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