Autobatterie: Tipps für den Winter!

Wenn das Auto im Winter nicht startet, ist häufig die Autobatterie das Problem. Doch es gibt Möglichkeiten, dieses Risiko gering zu halten.

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Autor: Andre Wolf

Hände hoch, wem es noch nicht passiert ist: Du sitzt bei klirrender Kälte früh am Morgen in deinem Auto. Du möchtest zur Arbeit. Du drehst den Zündschlüssel und hörst nur ein leises Klicken. Nichts tut sich, denn die Autobatterie ist leer.

Nun ist guter Rat teuer. Überbrücken ist eine Möglichkeit und kostet Zeit. Besser ist es, bereits im Vorfeld der Autobatterie ein wenig Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Der TÜV Rheinland hat hierzu ein paar Tipps veröffentlicht. Sauberkeit hilft beispielsweise gegen Entladung im Winter. Aber auch Kurzstrecken vermeiden, denn Kurzstrecken sind „Stress“ für die Batterie.

Autobatterie: Diese Tipps solltest du beherzigen!

Die Autobatterie ist eine Schwachstelle am Fahrzeug: 2020 waren Defekte der Batterie für fast die Hälfte aller Pannen verantwortlich. Weit häufiger noch als im Jahresschnitt geben Batterien jedoch während des Winters ihren Geist auf. Eisige Temperaturen setzen allen Akkus zu, am stärksten allerdings älteren Batterien, deren Kapazität im Laufe der Zeit nachgelassen hat. Während Autobatterien bei minus 10 Grad Celsius per se ein Drittel ihrer vorhandenen Kraft einbüßen, wird gerade dann zum Anlassen des kalten Motors ein Drittel mehr Strom benötigt, da die eisige Kälte das Motoröl zähflüssiger gemacht hat.

Der deutlich höhere Energiebedarf in Kombination mit kurzen Fahrstrecken kann für die Batterie schnell zum Problem werden. „Licht, Scheibenwischer, Klimaanlage sowie Sitz, -Scheiben- und Spiegelheizung sind Stromfresser, die bei Minusgraden eine Autobatterie in die Knie zwingen können“, sagt Thorsten Rechtien, Kraftfahrtexperte bei TÜV Rheinland. „Auf kurzen Strecken schafft es die Lichtmaschine einfach nicht, die Batterie wieder aufzuladen. Das funktioniert nur bei längeren Fahrten, nachdem das Auto warm geworden ist und die Batterie durch Heizung und andere Stromverbraucher nicht mehr beansprucht wird.“

Die  Pflege verlängert die Lebensdauer! Autobatterien halten im Schnitt – je nach Beanspruchung – zwischen fünf und sechs Jahren. Mit ein wenig Pflege und einem Ladegerät lässt sich die Lebensdauer jedoch verlängern. Eine saubere Batterie entlädt sich langsamer, denn an verschmutzten Polen können Kriechströme entstehen, die die Batterie zusätzlich belasten. Ein deutliches Warnzeichen für eine schwächelnde Batterie ist der schwerfällige Anlasser. Ein Grund, die Batterie zu tauschen, ist das zwar noch nicht, aber ein deutlicher Hinweis, sie umgehend aufzuladen. „Bei längeren Standzeiten des Fahrzeugs sollte die Batterie möglichst abgeklemmt und dann an ein Ladegerät angeschlossen werden. Eine Tiefentladung sollte unbedingt vermieden werden, weil sich sonst die Batterie womöglich gar nicht mehr laden lässt“, erklärt Kraftfahrexperte Thorsten Rechtien.

Nicht zu verachten: eine Kontrolle der Batterie bei der Hauptuntersuchung. Auch im Rahmen der regelmäßigen Hauptuntersuchung wird die 12-Volt-Batterie übrigens kontrolliert. Ist die Batterie in einem guten Zustand, ohne sichtbare Schädigungen und ist sie sicher befestigt? Solche Punkte gehören zu den rund 160 Kriterien, die Sachverständige bei der regelmäßig fälligen Hauptuntersuchung kontrollieren. Solche Überprüfungen dienen dazu, offensichtliche elektrische Gefahren auszuschließen, Kapazität und Leistungsfähigkeit der Batterie werden dagegen nicht eingehend kontrolliert. Weitere Informationen zur Vorbereitung auf die HU unter www.tuv.com/hu bei TÜV Rheinland.

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