Corona-Abzocke – Verbraucherzentrale warnt vor überteuerten Angeboten im Netz

Autor: Kathrin Helmreich

Corona-Abzocke – Verbraucherzentrale warnt vor überteuerten Angeboten im Netz
Corona-Abzocke – Verbraucherzentrale warnt vor überteuerten Angeboten im Netz

Betrüger versuchen, Nutzer auf Internetportalen in Zeiten der Coronakrise abzuzocken. Die Verbraucherzentrale rät, keine dreisten Preise für Alltagsprodukte zu bezahlen.

Betrüger handeln Waren auf Internetportalen zu unseriösen Preisen

Verbraucher berichten von Toilettenpapier und Hefe, die zu dreisten Preisen verkauft werden.
Die Verbraucherzentrale rät, die Angebote zu melden und nicht zu kaufen.

In der Beschwerde-Box der Verbraucherzentrale berichten Verbraucher, dass sich auf Internetportalen wie Ebay zunehmend derzeit heiß gehandelte Waren wie Toilettenpapier und Hefe zu dreisten Preisen befinden. Die Verbraucherzentrale rät:

„Melden Sie diese Angebote beim Plattformbetreiber und lassen Sie die Finger davon.“

„Wir raten dazu, diesen unseriösen Geschäftemachern die Grundlage zu entziehen, indem wir alle diese überteuerten Waren nicht kaufen“,

sagt Juristin Stefanie Kahnert von der Verbraucherzentrale Brandenburg. Internet-Portale sind nach eigenen Angaben bemüht, derartige Grundsatzverstöße so schnell wie möglich von der Plattform zu entfernen.

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„Helfen Sie aktiv mit, indem Sie unseriöse Angebote dieser Geschäftemacher bei den Portalen melden. Denken Sie daran, dass die Produkte im Supermarkt um die Ecke zu angemessenen Preisen zu finden sind oder demnächst nachgeliefert werden“,

so Kahnert.

Die Corona-Pandemie verändert unser alltägliches Leben nachhaltig. Manche Produkte sind in den Ladenregalen rar, das Toilettenpapier ist zum unangefochtenen Schlagerprodukt geworden. Die Bundesregierung und der Handel versichern, dass die Versorgungslage sicher ist.

Dennoch versuchen windige Geschäftemacher, die Sorgen der Verbraucher auszunutzen und bieten einige Produkte zu abenteuerlichen Preisen an.

Passend zum Thema: Coronavirus: Warum wir auf WhatsApp vorsichtig sein müssen!

Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
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