Immer wieder liest oder hört man von Betrug im Internet. Die bezahlte Ware kommt nicht an und das Geld ist weg.

Betrug im Internet: Die Polizeiinspektion Dinkelsbühl gibt einige Tipps um sich zumindest ein Stück weit schützen zu können. Im Internet werben Verkäufer oder Shops oft mit unglaublichen Schnäppchenpreisen. Die verlockenden Angebote können Kunden jedoch schnell in eine Falle führen.

Die Polizei gibt folgende Tipps, um sich zumindest ein Stück weit schützen zu können.

  1. Erscheint ein Angebot zu schön um wahr zu sein, sollte man ein gewisses Misstrauen an den Tag legen.
  2. Man sollte sich so gut es geht über die Geschäftspartner informieren. Hier kann man gängige Suchmaschinen, aber auch Diskussionsforen heranziehen.
  3. Bei unbekannten Shops oder Verkäufern in Auktionshäusern sollte man Zahlungen per Vorkasse oder mit Kreditkarte vermeiden. Sofern es möglich ist, sollte man immer Zahlungsarten wie Rechnung oder Bankeinzug verwenden.
  4. Überweisungen auf Auslandskonten sollte man grundsätzlich kritisch sehen. Als Verkäufer sollte auch Warenversand ins Ausland gut überlegt und erst nach Zahlungseingang durchgeführt werden.
  5. Sogenannte Freundschaftsüberweisungen bei Online-Bezahldiensten an Unbekannte sollten vermieden werden, denn hier kann leicht mit gefälschten Mailadressen betrogen werden. Außerdem entfällt bei einer Überweisung dieser Art der sogenannte Käuferschutz.

Passend zum Thema:

 

Lesen Sie auch >   Postbank modernisiert Filialen für Senioren: Online-Banking leicht gemacht

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)