Betrug: schädliche Links in SMS
Betrug findet nicht nur online statt, sondern wird auf den unterschiedlichsten Kommunikationskanälen verübt, wie auch via SMS.
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Im Zeitalter der verschiedensten Messenger-Plattformen hatte die klassische SMS eigentlich ausgedient. Doch nun erfährt sie ein Revival als Möglichkeit für Hacker*innen und Betrüger*innen.
Schädlicher Link in SMS
Ob vermeintliche Paketbenachrichtigung, Banknachricht oder eine andere Mitteilung, die vorgibt, wichtige Informationen zu enthalten – immer soll ein Link, der in den SMS enthalten ist, angeklickt werden. Hinter dem Link verbergen sich Gefahren, wie z.B. eine manipulierte Website oder der Download einer Schadenssoftware. Das kann auch teuer werden, vor allem, wenn im Mobilfunkvertrag keine Drittanbietersperre enthalten ist.
Keine Links in SMS anklicken
Die Polizei rät, den in den SMS Nachrichten enthaltenen Link auf keinen Fall anzuklicken. Das gilt für alle verfügbaren Betriebssysteme. Wenn Sie versehentlich auf den Link geklickt und die Schadensoftware aktiviert haben, ist es wichtig, umgehend zu reagieren.
Tipps zur Ersten Hilfe
- Telefon in den Flugmodus schalten
- Wichtige Daten per Hand sichern
- Versuchen, die Schadensoftware zu deinstallieren
Im absoluten Notfall muss das Telefon auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden.
Passend dazu:
- Betrug: Anrufe von angeblichen Bankmitarbeitern
- Betrug: Ausspähen von Daten
- Betrug: Keine WhatsApp-Verifizierungscodes weiterleiten
- Betrug: Der „WhatsApp Hilferuf“
- Betrug: Anruf von falschen Microsoft-Mitarbeitern
Quelle: Presseportal / Polizeiinspektion Leer/Emden
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