Betrug bei Online-Privatverkauf

Autor: Claudia Spiess


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Artikelbild: Shutterstock / Von Olena Yakobchuk
Artikelbild: Shutterstock / Von Olena Yakobchuk

Der Verkauf von gebrauchten Dingen kann eine Menge Geld einbringen. Doch muss man darauf achten, nicht auf Betrug hereinzufallen.

Wie die Polizei Nordhrein-Westfalen berichtet, hat ein Hemeraner vergangene Woche mehrere Bücher in einem Online-Kleinanzeigenportal eingestellt. Ein Interessent meldete sich aus Nigeria, der andere aus New York. Jedenfalls erweckten beide diesen Eindruck.

Kontakt via WhatsApp

Der angebliche Amerikaner handelte schließlich per WhatsApp einen Preis aus, wollte dann aber, dass der Verkäufer noch eine Cash-Card für 100 Euro ins Paket legt. Das Paket sollte dann an den Sohn in Deutschland gehen – „als Geburtstagsgeschenk“.

Den Gesamtpreis werde er per Paypal zahlen. Als die angebliche Zahlungsbestätigung von Paypal eintraf, wurde der Hemeraner jedoch misstrauisch – und verschickte nichts. Gut so!

Hinweise auf Betrug

Der Anruf aus dem fernen Ausland, die Forderung nach einer zusätzlichen Geldkarte und der Versand an eine andere Adresse sind alles in allem ein fast sicheres Zeichen für einen Betrugsversuch. Auch, dass nicht direkt über das Verkaufsportal kommuniziert wird, ist bei Betrügereien oft der Fall.

Leider fallen Online-Verkaufsportal-Nutzer immer wieder auf den Trick herein. Sie bekommen am Ende kein Geld, verlieren ihren Artikel und zahlen für die Cash-Card noch zusätzlich drauf.

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Quelle: Presseportal


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